Hauptmenü

Do., 29. Juli 2010

Zur derzeitigen Debatte um den Mangel an Fachkräften  im Gesundheits- und Pflegebereich erklärt die Stellvertretende Sprecherin der Querschnittarbeitsgruppe Integration und Migration und Expertin für Gesundheitsberufe der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert: Fachkräfte im Gesundheits- und Pflegebereich werden zunehmend gesucht. Gesundheits- und Pflegeberufe entwickeln sich aufgrund modernisierter Berufsbilder und zunehmender Professionalisierung sowie eines ansteigenden Fachkräftemangels zu attraktiven und zukunftssicheren Beschäftigungen. Dennoch droht Fachkräftemangel.

Fr., 16. Juli 2010

Mechthild Rawert zeigt sich enttäuscht, dass sich ihr CDU-Kollege Jan-Marco Luczak bei den Aktivitäten und Protesten gegen den Parteitag von Pro Deutschland im Rathaus Schöneberg nicht beteiligt. Sie selbst ist Erstunterzeichnerin des Aufrufs und wird am 17.07. auf der öffentlichen Kundgebung reden.

Do., 1. Juli 2010

Am letzten Sonnabend gegen 23 Uhr wurden im Volkspark Friedrichshain mehrere Personen Opfer von schwulenfeindlicher Gewalt. Dazu erklärt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert:
Mich erschüttert, dass es schon wieder zu schwulenfeindlichen Übergriffen in Berlin gekommen ist. Nach Angaben der Polizei sollen unabhängig voneinander Angriffe auf mehrere Männer innerhalb von zehn Minuten nach dem selben Muster abgelaufen sein. Männer wurden im Volkspark Friedrichshain gefragt, ob sie schwul seien und wurden zusammengeschlagen, noch bevor sie antworten konnten.

Do., 1. Juli 2010

Am 15. Juni wurde vom Senat öffentlich ein Eckpunktepapier zum sogenannten Partizipationsgesetz vorgestellt. Es soll die Integration von Migrantinnen und Migranten in Berlin fördern und die praktische Umsetzung ihrer Ansprüche auf mehr Teilhabe und Chancengleichheit fördern. Die Diskussion um das Gesetz wird auch in der SPD-Bundestagsfraktion aufmerksam wahrgenommen und diskutiert.

Mo., 28. Juni 2010

Die UN-Behindertenkonvention verpflichtet auch Deutschland zu besserer Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen. Im Mittelpunkt steht die Forderung nach  einer inklusiven Bildung für Kinder mit und ohne Behinderungen. Im Rahmen der Berliner Schulstrukturreform hat das Recht auf Regelbeschulung für alle, hat der allgemeine Ausbau unserer Schulen zu Inklusionsschulen Priorität. Ein Ranking des Sozialverbandes Deutschland belegt die ersten Schritte Berlins bei der Umsetzung der UN-Konvention. Inklusion soll dabei unterstützen, den Unterricht unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

Mi., 23. Juni 2010

Zur „Aktionswoche der Schuldnerberatung 2010“ unter dem Titel „Geschäfte mit der Armut“ erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert: Unseriöse Angebote selbst ernannter Schulden- und Insolvenzberater haben in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen, während die Zahl der Schuldnerberatungsstellen in Trägerschaft der Kommunen, Wohlfahrtsverbände und Verbraucherzentralen eher stagnieren und Ratsuchende oft mit langen Wartezeiten rechnen müssen. Diese Entwicklung ist Besorgnis erregend.

Di., 15. Juni 2010

Die SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert, nimmt Stellung zum Angriff auf ein schwules Paar am letzten Wochenende in Treptow-Köpenick:
"Ich bin zutiefst erschüttert über den Angriff auf ein schwules Paar am letzten Wochenende. Homophobie, verbale oder körperliche Gewalt gegen Lesben und Schwule, Bisexuelle, Transgender oder Intersexuelle, geht uns alle an. Deswegen unterstütze ich die Demonstration "Für ein tolerantes Treptow-Köpenick und gegen Hassgewalt ".

Fr., 4. Juni 2010

Die Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordenten, Mechthild Rawert, begrüßt die Entscheidung der Parteispitzen von SPD und Grünen, Joachim Gauck als Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl zu nominieren:
Der frühere Pfarrer aus Rostock, dessen Name durch seine Leitung der sogenannten Gauck-Behörde, die die Aufarbeitung und Verwaltung der Stasi-Akten zur Aufgabe hatte, bekannt wurde, ist ein guter Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Gerade auch aus Berliner Sicht. Denn Gauck ist mehr als jeder und jede andere, der oder die in den letzten Tagen im Gespräch war, ein gesamtdeutscher Kandidat für diese Position.

Di., 1. Juni 2010

Der Angriff der israelischen Marine auf den aus sechs Schiffen bestehenden internationalen Schiffskonvoi mit Baumaterialien für den Wiederaufbau und medizinischen Hilfsgütern für den Gaza-Streifen in internationalen Gewässern ist inakzeptabel und verstößt gegen internationales Recht. Israel hat durch dieses Vergehen sich selbst und vor allem dem Friedensprozess im Nahen Osten für lange Zeit schweren Schaden zugefügt. Eine umfassende Aussöhnung mit den arabischen Nachbarn ist augenblicklich kaum vorstellbar.

Di., 1. Juni 2010

Der Blick auf Griechenland nährt unsere Sorge um den sozialen Zusammenhalt im eigenen Land: die ungeheure Staatsverschuldung, die durch die Finanz- und Währungskrise weiter dramatisch anwächst, wird vor allem der arbeitenden Bevölkerung aufgebürdet. Die Profiteure der Finanzmärkte bleiben bislang weitgehend ungeschoren.