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Vor Ort

Machen Sie Vorschläge für die Tempelhof-Schöneberger Verdienstmedaille 2013

In Tempelhof-Schöneberg sind 80.000 Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich engagiert, so das Ergebnis der letzten repräsentativen Trenderhebung. Die ehrenamtlich Engagierten tragen maßgeblich zu unserem demokratischen Gemeinwesen bei. Ohne ihre Bereitschaft zu freiwilliger Arbeit wären viele soziale, kulturelle und integrative Projekte im Bezirk in dieser Form nicht möglich.

Engagement braucht Anerkennung
Ich freue mich, dass dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder gewürdigt werden soll durch die Verleihung der Verdienstmedaille.

Das uneigennützige Tun von vielen Bürgerinnen und Bürgern passiert meist im Stillen. Doch viele von uns kennen Menschen, die seit Jahren ehrenamtliche Arbeit leisten. Trauen Sie sich und schlagen auch Sie eine Person für die Verleihung der Verdienstmedaille vor.

1000 rote Rosen zum Internationalen Frauentag

Wie jedes Jahr haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zum Internationalen Frauentag am 8. März an öffentlichen Plätzen Rosen verteilt. Ganz besonders an diesem Tag machen wir deutlich: Es geht um Gleichstellung in allen Bereichen - dafür kämpfen wir!

Dank an die Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege und in der sozialen Arbeit
Ich habe diesen Internationalen Frauentag genutzt, um den Frauen in den sozialen und pflegerischen Berufen meinen ausdrücklichen Dank auszusprechen. Aus diesem Grund habe ich Senioreneinrichtungen und Wohngemeinschaften der Behindertenhilfe besucht. Als Mitglied des Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages weiß ich genau: Sozial-pflegerische Berufe und Gesundheitsfachberufe sind psychisch und körperlich anstrengende Berufe. Sie verdienen ein Mehr an gesellschaftlicher Anerkennung.

Politische Tagesfahrt im Barrierefreiheit-Praxistest

Am Freitag, den 22. Februar, fand meine zweite politische Tagesfahrt in diesem Jahr statt. Im Vorfeld dieser Fahrt sind die Mitglieder des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverbandes sowie einzelne RollstuhlfahrerInnen gezielt angesprochen worden. So wurde gerade diese Tour auch ein Praxistest für die Fähigkeit des Bundespresseamtes zur Organisation von barrierefreien BPA-Fahrten sowie für die Barrierefreiheit im politischen Berlin. Auf Inklusion bedachte Fahrten bedürfen nach wie vor noch intensiverer Vorbereitung. So weist das Verzeichnis des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer e.V. für Berlin nur 4 Busse aus, mit denen es RollstuhlfahrerInnen ermöglicht wird, eine Busfahrt barrierefrei zu erlebenAm frühen Morgen versammelte sich die Gruppe am Treffpunkt, dem Rathaus Tempelhof. Dort wartete bereits der rollstuhlgerechte Bus, der die Gruppe den ganzen Tag über von einem Programmpunkt zum Nächsten brachte.

Frauenmärz 2013 - LEBENSLINIEN

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein buntes Programm im Tempelhof-Schöneberger Frauenmärz. Es beginnt am 1. März mit dem Eröffnungsfest, das uns einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Veranstaltungen bieten wird. Ich freue mich, dass ich wieder dabei sein kann.

Das Programm ist so vielfältig wie es die Menschen sind. Deshalb ist das diesjährige Motto LEBENSLINIEN auch sehr passend. Geboten wird zwischen dem 1. und den 24 März das große Eröffnungsfest, Lesungen, eine Ausstellung, eine Messe, Schauspiel und Kabarett. Gestaltet wird das Programm unter der Leitung von Ute Knarr-Herriger von vielen engagierten Frauen.

Wohnzimmer-Gespräch I: Politisch diskutieren in privatissimo

Sehr gerne bin ich der Einladung meiner GenossInnen Barbara Beguhl und Erich Mendroch am 12. Februar 2013 in ihr heimisches Wohnzimmer gefolgt. Hier saßen schon mehrere FreundInnen und Nachbarn, die mit Ausnahme einer Nachbarin keine SPD-Mitglieder sind. Sie alle waren gekommen, um der SPD-Direktkandidatin für Tempelhof-Schöneberg für die kommende Bundestagswahl „auf den Zahn zu fühlen“. Ich danke allen für einen anregenden und diskussionsreichen Abend.
Nach einer kurzen Vorstellung meiner Person und einiger meiner Aufgaben und der gesundheitspolitischen Initiativen als Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages wie die Rezeptfreiheit für die „Pille danach“ und Verhinderung der Abzocke von PatientInnen mittels selbst zu zahlender Individueller Gesundheitsleistungen (IGeL) ging es munter los mit der Diskussion:

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