Wir müssen klar machen, dass Rechtspopulisten, wie der Niederländer Geert Wilders, in Berlin nicht willkommen sind, betonte Mechthild Rawert auf der Diskussionsveranstaltung „Stop the Wilders Show“ am 2.10.2010. Anlässlich des Berlin-Besuchs des zur Zeit erfolgreichsten Rechtspopulisten Geert Wilders organisierte die SPD-Tempelhof-Schöneberg eine Diskussion über Strategien gegen Rechtspopulismus im Rathaus Schöneberg.
Anlässlich des Berlin-Besuchs des Rechtspopulisten Geert Wilders organisierte die SPD-Tempelhof-Schöneberg gemeinsam mit Mechthild Rawert am 02.10.2010 die Diskussionsveranstaltung „Stop the Wilders Show“ über Strategien gegen Rechtspopulismus im Rathaus Schöneberg: "Wir müssen klar machen, dass Rechtspopulisten, wie der Niederländer Geert Wilders, in Berlin nicht willkommen sind", betonte Mechthild Rawert, MdB, Mitglied der AG „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion. Im Podium waren weiterhin Peter Scheffer von der Partij van de Arbeid (PvdA), den niederländischen SozialdemokratInnen, und Dirk Stegemann, Koordinator des Bündnisses „Rechtspopulismus stoppen!“ vertreten.
Die Veranstaltung Finanzmarktkrise Wirtschaftskrise Verschuldungskrise, die Mechthild Rawert für die Landesgruppe Berlin organisiert hat, war mehr als gut besucht. Über 500 Interessierte waren gekommen, um die Ausführungen des Finanzministers a.D. Peer Steinbrück zu folgen und seine Bewertung der Finanzpolitik seit Beginn der Krise zu diskutieren.
Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete, diskutierte mit dem stv. Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion für Wirtschaft und Technologie, Arbeit und Tourismus, Hubertus Heil, der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Burgunde Grosse, und dem Experten für Berufsbildungspolitik in Berlin, Uwe Schulz-Hofen, Erfolge, Defizite und Erwartungen an eine gute Arbeitsmarktpolitik.