„Der Abwurf von Atomwaffen darf sich nie wiederholen. Die Schrecken von Hiroshima und Nagasaki, die bis dato über 200.000 Menschen das Leben gekostet haben, dürfen sich nie wiederholen. Jetzige und kommende Generationen sollen in einer atomwaffenfreien Welt aufwachsen können. Mein Ziel, das Ziel von uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist eine Welt ohne Atom- und Massenvernichtungsprogramm“ fordert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, anlässlich des 65. Jahrestages des Atombombenanwurfs auf Hiroshima am 06. August und des Atombombenabwurfs auf Nagasaki am 09. August.
Rawert nimmt auf Einladung von Dr. Takahiro Shinyo am „Konzert für Frieden“ in der Residenz des Botschafters von Japan am 05. August teil. Die Botschaft von Japan befindet sich in der Hiroshimastraße und ist damit ein Ort, der für das Gedenken an den Frieden in der Welt in einem hohen Maße geeignet ist.
Gegen Rechts
Rechtspopulisten gründen Kreisverband in Neukölln, Berliner Morgenpost, 28.10.2010
Gesundheit
Bessere Arbeitsbedingungen in Gesundheits- und Pflegeberufen bekämpfen Fachkräftemangel, Hwelt.de, 25.10.2010
Mit besonderer Freude hat Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, am 14. Juli eine Gruppe aus Indien durch den Reichstag geführt und mit ihnen anschließend im Besucherrestaurant gespeist. Für die jungen Frauen und Männer war es ein besonderes Erlebnis, das deutsche Parlament und eine Abgeordnete kennen zu lernen. Der Kontakt zur siebenköpfigen Besuchergruppe aus Indien kam zustande über das Tiele- Winckler- Haus, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort. Der Friedenshort wiederum kooperiert mit der Kinderheime Nethanja Narsapur/Christliche Mission Indien e.V.