Presse

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Aufwertung der Gesundheits- und Pflegeberufe unabdingbar

Anlässlich ihrer Hospitanz im Vivantes Wenckebach- Klinikum im Rahmen der ver.di- Kampagne „Der Deckel muss weg!“ am 18. September erklärt die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg Mechthild Rawert:

Ich bin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di dankbar für die Gelegenheit, morgen im Vivantes Wenckebach- Klinikum in meinem Wahlkreis zu hospitieren und mir ein aktuelles Bild von den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu machen. Deren Belastung sowie die Verdichtung der innerbetrieblichen Arbeitsstrukturen haben enorm zugenommen.
Der Gesundheits- und Pflegebereich umfasst mehr als 11 Prozent unseres Bruttoinlandsproduktes. Mit mehr als vier Millionen Beschäftigten ist er der Wachstumsmarkt schlechthin. Auch im personal- und zeitintensiven Gesundheitssektor wird die Produktivität vor allem durch die Beschäftigten sichergestellt. Die Beschäftigten im ambulanten ebenso wie im stationären Gesundheitssektor haben einen berechtigten Anspruch auf adäquate Teilhabe am Einkommen. In einer immer älter werdenden Gesellschaft wird eine Aufwertung der Pflege- und Gesundheitsberufe daher unabdingbar sein.

Säugetiergutachten muss dringend aktualisiert werden

Anlässlich der ersten Lesung des Haushalts für den Bereich Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erklärt die zuständige Berichterstatterin für Wale der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD- Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

Das über zwölf Jahre alte Säugetiergutachten des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz muss 2009 dringend überarbeitet und an den aktuellen wissenschaftlichen Standard angepasst werden.

Rawert würdigt Karlheinz Böhms "Menschen für Menschen"

Als erfolgreiche „Hilfe auf Augenhöhe“ hat die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert das Engagement der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“ gewürdigt.

Interview | Rawert: Schluss mit Lohndumping

DGB- Infobrief Frau geht vor - N°3 - Juni 2008

Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes ist für die SPD- Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert nicht nur ein Gebot der ökonomischen Vernunft, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Geschlechtergerechtigkeit.
Mit „Frau geht vor“ sprach die Gesundheitspolitikerin über branchenspezifische Lösungen und Wege aus der Entgeltdiskriminierung.

Die Bundesregierung nimmt Walschutz ernst

Anlässlich der Beendigung der 60. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) am 27. Juni in Santiago de Chile erklärt die zuständige Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD- Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

Auf Drängen der SPD- Bundestagsfraktion wird die Bundesregierung entgegen vorheriger Verlautbarungen nun doch Mitglied in der neu gegründeten Arbeitsgruppe der IWC.

Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, für die IWC neue Verhandlungspakete zu umstrittenen Themen wie der Definition des wissenschaftlichen Walfangs zu schnüren und damit Wege aus der jahrelangen Verhandlungsblockade aufzuzeigen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, die Forderungen des Deutschen Bundestages aus dem Jahr 2007 in die Arbeitsgruppe zu vertreten, um so weltweit einen wirksamen Walschutz zu gewährleisten.

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