„Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung. Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation - FGM) ist weltweit zu ächten. In Deutschland leben schätzungsweise 30.000 Migrantinnen, die davon betroffen sind. Ich danke allen allen, die Familien über die unsäglichen Folgen der Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen aufklären und auch im Gesundheitswesen für mehr Rechte kämpfen“, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Berichterstatterin für geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, anlässlich des internationalen Tages „Null Toleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung!“ am 6. Februar.
Seit 100 Tagen ist die schwarz-gelbe Regierung im Amt. Ihrer Politik werden insgesamt schlechte Noten ausstellt, weil die Menschen nicht sehen können, ob die Regierung mehr will, als ihre Klientelpolitik für Wohlhabende und Reiche zu verfolgen. Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, sieht die Situation in der Gesundheitspolitik noch dramatischer:
Die Schülerinnen und Schüler der Tempelhof-Schöneberger Löcknitz-Grundschule beschäftigen sich seit mehr als 15 Jahren mit der schweren Erinnerungsarbeit an die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger in ihrer Nachbarschaft. Auf ihrem Schulhof entstand ein Denk-Mal von beeindruckender Einmaligkeit, das jedes Jahr durch die Erinnerungsarbeit der 6. Klassen weiter wächst. Hier werden den unbekannten Opfern des Nationalsozialismus ihre Namen wieder gegeben.
Zur Ankündigung der DAK und einiger Betriebskrankenkassen, in Kürze Zusatzbeiträge in Höhe von acht Euro erheben zu wollen, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages:
In der konstituierenden Sitzung am 16. Dezember wurde die Berliner Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden der Querschnittsarbeitsgruppe Integration und Migration der SPD-Bundestagsfraktion gewählt.