„Die neue ethische Frage der Zukunft ist, soziale Gerechtigkeit beim Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle zu gewährleisten und die Schere zwischen Arm und Reich bei der Gesundheitsversorgung zu schließen. Gesundheit ist ein Menschenrecht.“ Diese Haltung wird sowohl von Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, als auch ihren russischen Gästen, KlinikärztInnen und -direktorInnen staatlicher Gesundheitseinrichtungen aus der Stadt Kasan während eines Informations- und Diskussionstreffen am 14. Dezember im Paul-Löbe-Haus geteilt.
„Jeder und jede muss sich auch in Zukunft eine moderne, innovative Gesundheitsversorgung in Deutschland leisten können. Dazu gilt es, weitere Effizienzpotentiale auch in der Krankenhausbewirtschaftung zu heben und das Beschaffungsmanagement fit für die Zukunft zu machen“, so Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, auf dem 1. Beschaffungskongress der Krankenhäuser am 10. Dezember in Berlin.
„Leider konnten nur fünf von 180 eingegangenen Projekten, in denen jungen Leute ihr gesellschaftliches Engagement vorstellen, präsentiert und ausgezeichnet werden. Gäbe es den vom Deutschen Bundesjugendring und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verliehenen Heinz-Westphal-Preis nicht schon, müsste er sofort eingeführt werden.
„Die Integration von Menschen mit Behinderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die uns alle angeht“, erklärt Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, zum heutigen internationalen Tag der Menschen mit Behinderung.
Auch ich zeige Gesicht und rote Schleife und unterstütze damit wie viele andere auch das diesjährige Motto „Ganz Deutschland zeigt Schleife“ anlässlich des Welt-Aids-Tages 2009, so Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages und Beiratsmitglied der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.