Der Landesgruppe Berlin in der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages gehören in der neuen Legislaturperiode fünf Mitglieder an. Mechthild Rawert gratuliert den Kolleginnen Petra Merkel (Charlottenburg-Wilmersdorf) und Dr. Eva Högl (Mitte), die ihre Wahlkreise direkt geholt haben. Zusammen mit Swen Schulz (Spandau) und Wolfgang Thierse (Pankow) zieht Mechthild Rawert als Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete über die SPD-Landesliste in den Deutschen Bundestag ein. Am 12.Oktober fand eine erste Landesgruppensitzung statt, in der einige Beschlüsse gefasst wurden:
„Ein großer Raum gefüllt mit engagierten Frauen vibriert geradezu vor Frauenpower und gibt Auftrieb für den weiteren Kampf für Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit“ konstatiert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an den Festakt anlässlich des 60-jähriges Bestehen des Deutschen Frauenring e.V. (DFR). Der wurde gefeiert am 9. Oktober 2009 im Logenhaus in Berlin.
„Gerade in Sachen Energiepolitik sollten wir unseren Kinder zuhören und aufhören, ihre Zukunft auf unserem Planeten zu gefährden“, forderte die SPD-Abgeordnete Mechthild Rawert aus Tempelhof-Schöneberg. Am 7. Oktober waren drei Schulklassen der Werbellinsee-Grundschule aus Berlin Schöneberg Gäste der Bundestagsabgeordneten im Reichstag.
„Die Schaffung und Erhaltung menschenwürdiger Arbeitsplätze mit sozialer Absicherung, Grundrechten und fairen Arbeitsbedingungen muss Ziel einer internationalen Zusammenarbeit und Aufgabe der Politik in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern sein. Vom steigenden Armutsrisiko sind vor allem Frauen betroffen. Diese Feminisierung der Armut muss durch eine verbesserte internationale Zusammenarbeit und die Solidarität der Industrieländer verhindert werden“, appelliert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, anlässlich des weltweiten Tages für menschenwürdige Arbeit am 07. Oktober.
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Die SPD-Fraktion stellt im neu gewählten 17. Deutschen Bundestag zahlenmäßig die meisten Frauen: Von den insgesamt 146 Mandaten der SPD entfallen 56 auf Frauen. Der Fraktion von CDU/CSU, die künftig mit insgesamt 239 Abgeordneten im Bundestag vertreten sein wird, gehören nur 48 Frauen an.