Im Wahlkreis

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Das Wahlkreisbüro in Tempelhof- Schöneberg ist Ihr Ansprechpartner vor Ort. In der persönlichen Sprechstunde an jedem 2. Freitag im Monat zwischen 15:00 und 18:00 Uhr steht Mechthild Rawert den Tempelhof- SchönebergerInnen direkt Rede und Antwort. Das Wahlkreisbüro im Herzen des Berliner Bezirks Tempelhof erfüllt verschiedene Funktionen: Es ist die Schnittstelle zwischen den Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis einerseits und dem Bundestag andererseits. Hier werden Termine für die sitzungsfreie Zeit koordiniert und Kontakte zu Verbänden, Vereinen, Initiativen, Unternehmen und zum "politischen Tempelhof- Schöneberg" gepflegt. Das Büro ist des Weiteren ein Ort für Aktionstage, Veranstaltungen, Ausstellungen und Lesungen.

26.08.09 | Mechthild Rawert: Inklusion ist unsere gemeinsame Herausforderung

„Die Integration von Menschen mit Behinderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die uns alle angeht“, erklärt Mechthild Rawert während ihrer Gespräche mit den BewohnerInnen sowie mit Frau Helene Scherer, Regionalleiterin des Tiele-Winckler-Haus GmbH, und Frau Birgit Lyongrün, Einrichtungsleiterin des Wohnheims Handjerystraße, am 19. August in Berlin-Friedenau. Das Haus ist eine Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung und Lernschwierigkeiten, in dem die Bewohnerinnen und Bewohner nicht nur betreut werden, sondern ein zu Hause gefunden haben, das ihren Bedürfnissen gerecht wird. Von der Qualität der Einrichtung und deren gute Integration in den Kiez konnte sich Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, überzeugen. Der Besuch erfolgte im Rahmen der Sommertour 2009 der Abgeordneten.

24.08.09 | Mechthild Rawert besucht den Schöneberger Lern- und Bildungsort URANIA

Mit den Worten "Frau Rawert, Sie sind die erste Politikerin, die wir hier auch am Tag Auge in Auge begrüßen dürfen und die sich die Zeit nimmt, die Struktur, Abläufe, Erfolge sowie Schwierigkeiten der URANIA selbst zu er- bzw. zu hinterfragen" begrüßte Dr. Ulrich Bleyer, Direktor der URANIA, die Tempelhof-Schöneberger Abgeordnete Mechthild Rawert am 19. August erfreut. An der Diskussion nahmen auch Führungskräfte teil. Rawert besuchte die in Schöneberg ansässige URANIA im Rahmen ihrer alljährlichen  „Sommertour“, um seitens der im Bezirk angesiedelten Organisationen, Träger und Unternehmen von Erfolgen und Problemen zu erfahren.

23.08.09 | Mechthild Rawert: Öffentliche Unternehmen wie die BSR sind unverzichtbar

„Ich unterstütze öffentliche Unternehmen. Deswegen habe ich mich auch laut gegen einseitige Verzerrungen zum Vorteil der Privatwirtschaft im Rahmen von ÖPP/PPP-Beratungen ausgesprochen. Auch im Wettbewerb sind öffentliche Unternehmen nicht auf Gewinnmaximierung sondern auf Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger orientiert. Ein positives Beispiel ist die BSR, die nach eigenen Angaben deutschlandweit die preiswerteste Kommune bei der Müllentsorgung ist“, betont Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an ihren Besuch am in Tempelhof ansässigen Berliner Stadtreinigungsbetriebe, kurz BSR, am 21. August 2009.

22.08.09 | Mechthild Rawert Schirmfrau bei "Friedenau kickt"

„Ich habe gern die Schirmfrauschaft für das 1. Fußballturnier der SPD Friedenau übernommen“ erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg und Friedenauerin Mechthild Rawert. „Denn hier zeigt sich, wie gut Politik und Vereine zusammen gehören“.

20.08.2009 | Mechthild Rawert: Richtfest für Wasserstofftankstelle in Berlin

„Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie schont die Umwelt, den Geldbeutel und schafft Arbeitsplätze in einer wichtigen Zukunftsbranche“ erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an das Richtfest für die Wasserstoff-Tankstelle in der Holzmarktstraße in Berlin-Mitte am 12. August. Mechthild Rawert nahm auf Einladung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee an der Errichtung des H2-Betankungsgebäudes teil. „Ich habe die Gelegenheit sehr gerne genutzt, um mich über die praktische Anwendung und die technischen Hintergründe alternativer Energiequellen und deren alltagstaugliche Nutzung im Straßenverkehr zu informieren.“

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