Im Wahlkreis

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Das Wahlkreisbüro in Tempelhof- Schöneberg ist Ihr Ansprechpartner vor Ort. In der persönlichen Sprechstunde an jedem 2. Freitag im Monat zwischen 15:00 und 18:00 Uhr steht Mechthild Rawert den Tempelhof- SchönebergerInnen direkt Rede und Antwort. Das Wahlkreisbüro im Herzen des Berliner Bezirks Tempelhof erfüllt verschiedene Funktionen: Es ist die Schnittstelle zwischen den Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis einerseits und dem Bundestag andererseits. Hier werden Termine für die sitzungsfreie Zeit koordiniert und Kontakte zu Verbänden, Vereinen, Initiativen, Unternehmen und zum "politischen Tempelhof- Schöneberg" gepflegt. Das Büro ist des Weiteren ein Ort für Aktionstage, Veranstaltungen, Ausstellungen und Lesungen.

Rentenversicherung zur Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln

Aufgrund des demographischen Wandels muss das umlagefinanzierte Rentensystem zukunftsfest gemacht werden. Diese politische Herausforderung war Thema der Veranstaltung "Zukunft der Altersvorsorge und flexible Übergänge in den Ruhestand" am 17. Juli im Schöneberger Rathaus, zu der Mechthild Rawert eingeladen hatte.

Angesicht der zunehmenden Überalterung ändert sich das Verhältnis zwischen BeitragszahlerInnen und RentenempfängerInnen in immer stärkerem Maße. Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensverhältnisse sowie der medizinische Fortschritt tragen dazu bei, dass das umlagefinanzierte Rentensystem zukunftsfest gemacht werden muss. Zwischen der Beendigung des Erwerbslebens und dem Todeszeitpunkt liegt individuell eine unbekannte Zeitspanne. Statistisch gesehen waren es Ende der 1950er Jahre lediglich 9,9 Jahre, inzwischen sind es 17,4 Jahre. „Handeln ist angesichts dieser Entwicklung unumgänglich“ betonte Anton Schaaf, MdB (SPD), Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales

Sommerfest der SPD- Friedrichshain- Kreuzberg - AG Migration

In der unerwarteten grünen Idylle des AWO- Begegnungszentrums in der Adalbertstr. 23a fand das Sommerfest der AG Migration statt.

Intensiv diskutiert wurde über Gleichberechtigung, Antidiskriminierung und die Teilhabe aller Berlinerinnen und Berliner an der Gestaltung der Gesellschaft.
Nicht zu kurz gekommen sind aber auch das mal notwendige Klönen, Essen und Grillen und das Feiern bei Musik. Auch die Kinder kamen nicht zu kurz.

Mechthild Rawert besucht Pilot-Pflegestützpunkt in Berlin-Kreuzberg

Am 01. Juli ist das Pflege- Weiterentwicklungsgesetz in Kraft getreten. Die Einführung der Pflegeberatung und die Einrichtung von Pflegestützpunkten sind erfolgreich durchgesetzte Kernelemente des gesamten Gesetzes, um flächendeckend allen Bürgerinnen und Bürgern qualitätsbasierte Beratungs- und Koordinierungsangebote zur Verfügung stellen zu können

Ab dem 1. Juli 2008 werden die einzelnen Bundesländer die Entscheidung über die flächendeckende Versorgung mit Pflegestützpunkten zu treffen haben. Die Pflegeversicherung gewährt ihnen eine Anschubfinanzierung in Höhe von 45.000 € bzw. 50.000 € bei nachhaltiger Einbindung des Ehrenamtes. Insgesamt stehen 60 Mio. zur Verfügung.

Seniorinnen und Senioren zu Gast bei Rawert

Am 10. Juli hat sich Mechthild Rawert mit Mitgliedern verschiedener SeniorInnen- Organisationen in Tempelhof-Schöneberg zum Sommerfrühstück im Wahlkreisbüro getroffen.

Intensiv diskutiert wurde über die Verschlechterung der Krankenhausversorgung im Bezirk für den Fall, dass der Klinikkonzern VIVANTES seine Pläne in die Tat umsetzen und aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen das Wenckebach-Krankenhaus schließen würde. Alle Anwesenden waren sich einig darüber, dass dies nicht geschehen darf.

Mechthild Rawert besucht Hospiz

Im Rahmen ihrer „SommerPFLEGEtour 2008“ besuchte Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, am 07. Juli das Hospiz Schöneberg-Steglitz des Nachbarschaftsheims Schöneberg in der Kantstraße.

Schwerstkranke und sterbende Menschen wollen ihre Würde behalten und die Zeit des Abschiednehmens nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen leben - damit auch in der letzten Lebensphase ein hohes Maß an Lebensqualität gelebt werden kann. Dieser ganzheitlichen Begleitung hat sich auch das Hospiz Schöneberg- Steglitz verschrieben.

Die gegenwärtig 65 vom Nachbarschaftsheim intensiv geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen besuchen schwerstkranke und sterbende Menschen in der häuslichen Umgebung, im Krankenhaus und im Heim. Während ihrer gesamten Engagementzeit erhalten die Ehrenamtlichen aktive Unterstützung durch Teamtreffen und in Supervisionsrunden.
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