Der April zeigte sich als ein weiterer, kalter Monat, und die Hoffnung auf den Frühling wuchs von Tag zu Tag. Ich hatte Gelegenheit, dieser Kälte zu entfliehen und mit meiner Gastfamilie über die Osterzeit nach Florida, Naples zu reisen.
Am 5. Juni hat auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert die zweite politische Informationsfahrt in diesem Jahr für Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof- Schöneberg stattgefunden.
Erste Station an diesem Tag war das Informationsgespräch im Bundesministerium der Finanzen. Von dort aus fuhr die Gruppe zu einem weiteren Informationsgespräch in das Europäische Haus. Nach dem Mittagessen in Mitte fand sich die Gruppe zusammen mit Mechthild Rawert zu einem Fototermin am Reichstagsgebäude ein.
Die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, hat am 29. Mai einmal mehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Karstadt- Filiale in Tempelhof ihre Unterstützung zugesichert. Gemeinsam mit der Betriebsratsvorsitzenden Martina Kranz sowie dem Filialgeschäftsführer von Karstadt Berlin- Tempelhof, Manfred Fillinger, demonstrierte Rawert vor dem Warenhaus am Tempelhofer Damm ihre Solidarität mit den Beschäftigten der Filiale.
Bereits einige Tage zuvor hatte Rawert Gespräche sowohl mit den BetriebsrätInnen der Tempelhofer Karstadt- Filiale als auch mit denen des KaDeWe, ebenfalls im Wahlkreis der Abgeordneten gelegen, geführt.
In einem Brief an die MitarbeiterInnen und KundInnen betonte Rawert die Bedeutung des Traditionshauses Karstadt. Hier gehe es um mehr als 56.000 Beschäftigte und deren Familien. „Hier existieren viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Frauen. Und ich sage deutlich: Frauenarbeitsplätze sind genauso bedeutsam wie Männerarbeitsplätze“, so Rawert.
Liebe Genossinnen und Genossen,
leider ist Gesine Schwan am 23. Mai nicht zur ersten Bundespräsidentin gewählt worden. Ich bedauere dieses sehr. Gesine Schwan hätte dem Amt der BundespräsidentIn eine neue Statur gegeben. Nun liegt es bei Horst Köhler zu zeigen, wie in und nach der Finanz- und Wirtschaftskrise das Präsidentenamt neu gefüllt wird. Besonders enttäuscht hat mich das Stimmverhalten einiger Grüner. Zumindest ist aber damit aber eines klar: Der vielzitierte Beginn einer Siegestour von CDU/CSU und FDP hinsichtlich der Bundestagswahl ist das Ergebnis von 613 Stimmen im ersten Wahlgang nicht!
Die Möglichkeit zur diamorphingestützten Behandlung würde gerade für Berlin eine Verbesserung der Behandlung von Schwerstabhängigen bedeuten.
Dies ist eine der Grundaussagen, die Mechthild Rawert - Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages - nach ihrem Gespräch mit Expertinnen des Frauenladens in die Bundestagsdebatte zum Thema Diamorphin in der nächsten Woche einbringen wird.
Nachdem Mechthild Rawert in Tempelhof-Schöneberg bereits die Behandlungs- und Beratungsstelle fam besucht hatte, machte sie sich im Frauenladen – ebenfalls eine
wichtige Anlaufstelle der La Vida gGmbH - erneut selbst ein Bild über die Arbeit von Frauen für Frauen in der Suchtarbeit.