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Schau hin - Rassismus entgegentreten!

Anlässlich der Aktion „5 vor 12“ am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Ich unterstütze die Protestaktion „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ mit einer selbstorganisierten Aktion und lade dazu ein, Gesicht zu zeigen:

•    für ein solidarisches Zusammenleben in gesellschaftlicher Vielfalt
•    gegen Alltagsrassismus aus der Mitte der Gesellschaft,
•    gegen Rassismus in unseren Institutionen
•    gegen Rechtspopulismus in Politik und Medien.

Wann:     zwischen 11:45 Uhr und 12:30 Uhr
Wo:         Mittelstreifen Unter den Linden gegenüber UdL 50


Nehmen Sie teil an einer der Protestaktionen „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus!“ teil.

An zahlreichen Orten Berlins finden zeitgleich weitere Aktionen zusammen mit vielen demokratischen Verbänden und Vereinen statt.

Setzen wir überall starke „5 vor 12“ - Zeichen gegen Diskriminierung jeglicher Art, gegen Rassismus und Rechtspopulismus!


Die Aktion „5 vor 12“ wird getragen durch:
Alice-Salomon-Hochschule, Arbeit und Leben e.V., Azize Tank, DIE LINKE (MdB), Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Birikim Kulturzentrum, Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit, Bündnis 90/Die Grünen Berlin, Corum-Der e.V., DGB Berlin-Brandenburg, DIE LINKE Berlin, Eberhard-Schultz Stiftung für soziale Menschenrechte, Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg, Liga für Menschrechte, Kurdische Gemeinde zu Berlin-Brandenburg, Mechthild Rawert, SPD (MdB), Piratenpartei Berlin, Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg, Türkisch-Deutsche Unternehmervereinigung, Türkiyemspor, ver.di Berlin-Brandenburg., VIA e.V.

Der Internationale Tag gegen Rassismus am 21. März wurde von der UN Vollversammlung im Jahr 1966 im Rahmen eines Aufrufs zur Verstärkung der gemeinsamen Anstrengungen bei der Bekämpfung von Rassismus eingerichtet. Erinnert werden soll damit an den 21. März 1960. An diesem Tag wurden in Sharpeville (Südafrika) 69 schwarze Protestierende von der Polizei erschossen, als sie gegen die rassistischen Apartheidgesetze demonstrierten.