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Mechthild Rawert besucht Joboption Berlin

Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Botschafterin von Joboption informiert sich beim Informationsstand von Joboption Berlin beim Schöneberger Mai- und Spargelfest am Samstag, 10.5.2014, um 14 Uhr über den aktuellen Stand der Kampagne „Minijob. Mach mehr daraus!“.

Zweck der Kampagne ist es,  Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umzuwandeln. Dadurch werden die  Potenziale von Minijobbern/innen gehoben, ein Beitrag zur Fachkräftesicherung geleistet  und für mehr Menschen eine existenzsichernde Beschäftigung geschaffen.  Das Projekt Joboption Berlin bietet eine qualifizierte Beratung  für Minijobber/innen und Unternehmen.

Mechthild Rawert ist Botschafterin für das Schwesterprojekt Joboption, dass sich ausschließlich an weibliche Minijobberinnen wendet und war erschüttert über die Ergebnisse einer in Tempelhof-Schöneberg durchgeführten Umfrage hinsichtlich der arbeitsrechtlichen Bedingungen von MinijobberInnen:

Nur 47% der Befragten waren sicher, dass MinijobberInnen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall haben. Das Recht auf Kündigungsschutz bejahten lediglich 38%. „Absolut wichtig ist darüber aufzuklären, dass Minijobs arbeitsrechtlich anderen Beschäftigungsformen gleichgestellt sind. Deshalb freue ich mich, dass das Projekt Joboption Berlin die Chance nutzt und einen Info-Stand beim Mai- und Spargelfest betreibt, über die Kampagne aufklärt und BesucherInnen zum Nachdenken über eigene Jobperspektiven anregt“,  so Rawert.