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Antikriegstag 2017 - 1. September 2017 in Deutschland

Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, fordert anlässlich des Antikriegstages, der jährlich am 1. September begangen wird:

„In Zeiten von Krieg, Drohungen und Terroranschlägen brauchen wir mehr friedensstiftende Gespräche. Wir müssen die Diplomat*innen sprechen lassen!“, fordert Rawert. Abschottung und das Verschließen der Augen vor den Ursachen von Hass und Krieg mache die Welt nicht friedlicher, sondern eher unsicherer.

Der Antikriegstag erinnert uns jährlich an den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939. Die seit dem 1.September 1957 unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ stattfindenden Aktionen des Deutschen Gewerkschaftsbundes mahnen uns, für eine friedliche Welt einzustehen. Für Frieden braucht es vor allem Worte und Diplomatie. „Lassen Sie die Worte sprechen. Diejenigen, die Waffen sprechen lassen wollen, sind von diesem absolut falschen Weg abzubringen.“, so Rawert weiter.

„Die Erhöhung des Rüstungsetats -wie Präsident Trump es fordert- bringt uns keine sichere Welt.“, ist sich Rawert sicher. Diplomatie, humanitäre Hilfe und die zivile Krisenprävention sind unsere Mittel gegen Terror und Gewalt. Diese möchte ich gestärkt wissen. Dafür setze ich mich ein.