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Gleichstellung ist wählbar! Deshalb Martin Schulz und die SPD wählen.

Noch haben wir eine echte Gleichstellung der Geschlechter nicht erreicht. Das müssen wir ändern! Frauendiskriminierende Regelungen gehören abgeschafft, frauenfördernde Strukturen gehören aufgebaut! Wir wollen Gerechtigkeit bei der Anerkennung des Wertes aller Berufe, wollen Lohn- und Rentengerechtigkeit, wollen die Familienarbeitszeit mit einem Familiengeld, um unsere Partnerschaften gleichgestellt leben zu können. Rollenklischees gehören in die Tonne. Pflegetätigkeit gehört aufgewertet. Wir wollen die Hälfte der Macht – den Rest verwirklichen wir im Interesse aller alleine.
Deshalb: Feminismus statt Rollback! Deshalb unterstütze ich den Aufruf "Gleichstellung ist wählbar! Deshalb Martin Schulz und die SPD wählen."

Gleichstellung heißt für uns: Frauen und Männer können selbst bestimmen, wie und mit wem sie leben wollen – frei und sicher. Dabei sollen alle die gleichen Chancen im Leben haben. Sei es auf beste Bildung, gute Jobs mit fairer Bezahlung, beruflichen Aufstieg, kostenlose Kinderbetreuung oder eine auskömmliche Rente. Aufgabe der Politik ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass das möglich ist. Wiederholt hat sich die CDU/CSU dem in den Weg gestellt: beispielsweise beim Rückkehrrecht aus der Teilzeit in die vorherige Arbeitszeit. Die SPD setzt sich für volle Gleichstellung ein. Und sie stellt sich den rückwärtsgewandten Rechtspopulisten in den Weg, die Frauen wieder zurück hinter den Herd schicken und Alleinerziehende abwerten wollen.

Wir fordern:

  • die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu beenden. Frauen und Männer sollen die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben: Dazu gehört gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit genauso wie unbefristete Arbeit – sozial abgesichert und nach Tarif bezahlt. 

  • Familie und Beruf vereinbar zu machen: Mit Familienarbeitszeit und Familiengeld für Kindererziehung und Pflege – und dem Recht, aus der Teilzeit zurück zur vorherigen Arbeitszeit zu wechseln. 

  • den Kita-Ausbau konsequent fortzusetzen, gebührenfreie Kitas sowie das Recht auf einen Platz in einer Ganztagsschule. 

  • Alleinerziehende besser zu unterstützen und das Steuerrecht stärker auf Kinder auszurichten – unabhängig von der Familienform. 

  • Soziale Berufe mehr anzuerkennen: bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen, beispielsweise in der Pflege. 

  • Führungsgremien zu 50 Prozent mit Frauen zu besetzen. 

  • Frauen und Mädchen konsequent vor Gewalt zu schützen: mit einem Aktionsplan gegen häusliche und sexuelle Gewalt sowie mit einem Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für die Opfer und ihre Kinder.

  • Sexismus zu bekämpfen: für Respekt gegenüber Frauen in der Werbung, im Netz, in den Medien oder im alltäglichen Umgang. 

  • klare und messbare Ziele für die Bundesregierung zu formulieren: in einem Aktionsplan für Gleichstellung. 

  • dass Deutschland auch international Motor für Geschlechtergerechtigkeit wird.


Die Gleichstellung aller Geschlechter ist Grundpfeiler für eine gerechte Gesellschaft. Wir wollen eine Bundesregierung, die unsere Forderungen umsetzt und den Frauen in unserem Land endlich den Respekt entgegenbringt, den sie verdienen. Deshalb wählen wir die SPD und kämpfen dafür, dass Martin Schulz Bundeskanzler wird!