Das Ziel einer Gesellschaft der gleichen Rechte, gleichen Chancen und des gleichen Respekts macht die DNA der SPD aus. Wir wollen ein Leben in Würde für alle, unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, vom Alter, einer Behinderung, chronischen Erkrankungen, der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen Gründen, Religion oder Weltanschauung. Über Verbesserungen in der jetzigen 19. Legislatur und gewichtige Vorhaben in der nächsten 20. Legislatur möchte ich Sie gerne mit meinem Flyer „Für eine Gesellschaft der Vielfalt. Für Respekt, Akzeptanz und Zusammenhalt“ informieren.
Wir Sozialdemokrat:innen wollen Ungleichheit stoppen und stärken eine von Akzeptanz und Solidarität getragene Gesellschaft der Vielfalt und Diversität. Für uns sind Vielfalt und Diversity gesellschaftlicher Reichtum. Daher stellen wir uns konsequent jedweder Form von Ausgrenzung und Diskriminierung entgegen - egal ob auf der Straße, in den Büros oder im Netz. Wir arbeiten dafür in breiten Bündnissen gegen die durch rechte und rechtsextreme Kräfte angeheizten Hetz- und Hassparolen, bekämpfen die Beleidigungen, Diskriminierungen und Gewalttaten gegen lesbische, schwule, bi-, transsexuelle, queere, inter- und asexuelle Menschen (LGBTQIA:).
Sozialdemokratische Queer-Politik ist Teilhabepolitik. Die SPD-Bundestagsfraktion hat in dieser 19. Legislaturperiode einiges für mehr Vielfalt und Diversität erreicht - aber weniger als wir wollten! CDU und CSU haben nur zu oft verschleppt und blockiert. Damit muss Schluss sein. Für wirkliche Teilhabe- und Entwicklungschancen für alle braucht es neue, progressive Mehrheiten. Sie entscheiden: Machen Sie die SPD mit Ihrem Kreuz bei der Bundestagswahl am 26.9.2021 stark!
Wir Sozialdemokrat:innen sagen: JETZT ist die Zeit für echte Gleichstellung - in jeder Lebensphase und überall. Die SPD wird u.a. folgende Vorhaben forcieren: ein „Grundgesetz für Alle“ und ein Selbstbestimmungsgesetz sowie die rechtliche Absicherung der vielfältigen Familienmodellen unter dem Regenbogen, damit kein Kind wegen seiner Familienform diskriminiert wird.