Die Berliner SPD startet am Sonnabend, dem 28. April eine berlinweite Kampagne zu Mindestlöhnen. Auf verschiedenen Kinder- und Familienfesten rund um den 1. Mai und an über 60 Infoständen informiert die Berliner SPD über die Notwendigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns. Allein in Berlin arbeiten 120.000 Menschen für einen Lohn, der mit staatlichen Zuschüssen aufgestockt werden muss.
Auch die Bundestagsabgeordnete von Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, unterstützt die Kampagne ihrer Partei. In einer Stellungnahme verwehrte sie sich gegen Vorwürfe seitens der Unionsfraktion, die SPD begebe sich mit ihrer Forderung nach einem Mindestlohn in die Oppositionsrolle. „Für mich gilt: Gute Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung sind die Grundfesten einer solidarischen Gesellschaft als auch einer sozialen Marktwirtschaft“, so die Politikerin.
Auch Mechthild Rawert wird sich an den berlinweiten Infoständen der Landes- SPD beteiligen. Treffen können Sie die Abgeordnete am 28. April zwischen 10 und 12 Uhr am SPD- Stand in der Rheinstr./Ecke Schmargendorfer Str.
Zur Stellungnahme von Mechthild Rawert