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Mechthild Rawert | MigrantInnenorganisationen als Akteure der Zivilgesellschaft

 

(Von links nach rechts: Özcan Ayanoğlu, Merih Ünel, Ahmet İyidirli, Niyazi Turgay)

Die Leitung der Veranstaltung „Migrantenselbstorganisationen - 40 Jahre danach“  am 12. Dezember im Mehrgenerationenhaus Wassertor in Berlin-Kreuzberg hatte Ahmet İyidirli, Bundesvorsitzender der HDF, inne. Die Veranstaltung fand im Rahmen der, ebenfalls von Ahmet İyidirli geleiteten, Reihe „Kreuzberger Gespräche ´09“ des Vereins Progressive Volkseinheit der Türkei in Berlin e.V. (HDB) statt.

„Es hat lange, zu lange gedauert, bis Deutschland offiziell zum Einwanderungsland wurde. Schon viel zu lange sind viele Menschen von politischer Teilhabe ausgeschlossen worden. Sich der Geschichte dieser Selbsthilfeorganisationen zu vergegenwärtigen, festzuhalten, was sie im damaligen Westberlin an Veränderungen mitbestimmt und gestaltet haben, ist eine ausgesprochen lohnenswerte Arbeit“, findet Mechthild Rawert, Mitglied der Querschnittsarbeitsgruppe Integration/Migration der SPD-Bundestagsfraktion.

Die Geschichte aktiver Beteiligung und politischer Organisation von MigrantInnen in Berlin ist lang und vielfältig. Diese Geschichte ist bis heute Bestandteil des Selbstverständnisses der Berliner Zivilgesellschaft.

Einen ausführlichen Bericht zu Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den behandelten Themen finden Sie im Anhang.

 

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Veranstaltung Migrantenselbstorganisationen - 40 Jahre danach.pdf39.19 KB