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Für Rassismus und Rechtspopulismus ist kein Platz in Berlin

Anlässlich des Berlin-Besuchs des Rechtspopulisten Geert Wilders organisierte die SPD-Tempelhof-Schöneberg gemeinsam mit Mechthild Rawert am 02.10.2010 die Diskussionsveranstaltung „Stop the Wilders Show“ über Strategien gegen Rechtspopulismus im Rathaus Schöneberg: "Wir müssen klar machen, dass Rechtspopulisten, wie der Niederländer Geert Wilders, in Berlin nicht willkommen sind", betonte Mechthild Rawert, MdB, Mitglied der AG „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion. Im Podium waren weiterhin Peter Scheffer von der Partij van de Arbeid (PvdA), den niederländischen SozialdemokratInnen, und Dirk Stegemann, Koordinator des Bündnisses „Rechtspopulismus stoppen!“ vertreten.

Wir müssen den Rechtspopulisten ein europäisches Bündnis der progressiven Kräfte gegen Rechtspopulismus, Rassismus und Islamfeindlichkeit entgegenstellen, darüber waren sich die DiskutantInnen einig. Gerade die Sozialdemokratie war immer internationalistisch und europäisch ausgerichtet. Ein solches fortschrittliches Bündnis zu schmieden ist gerade auch eine Aufgabe der Europäischen SozialdemokratInnen. Aber wir brauchen aktive zivilgesellschaftliche Bündnisse gegen Rassismus auf allen Ebenen.

Einen Bericht zur Diskussion finden Sie hier.