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...newsletter Mechthild Rawert 7. Februar 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

die schwarz-gelb Koalition hat auf ihrem letzten Koalitionsgipfel zumindest eines geschafft: Sie hat den Tag ihrer Abwahl, den Termin für die Bundestagswahl am 22. September, festgelegt. Alle anderen Themen sind in Arbeitsgruppen überwiesen worden - kein Wunder bei dieser zunehmend entscheidungsunwilligen Noch-Regierungstruppe.

Wir SozialdemokratInnen haben Grund zur Freude, wie Niedersachsen gezeigt hat: Ein Wahlsieg auch bei der Bundestagswahl ist möglich! Wir werden uns weiterhin um die Themen kümmern, die die Menschen in ihrem Alltag wirklich bewegen, wir werden einen Wahlkampf führen, der nicht auf Show, sondern auf die Nähe zu den Menschen setzt. Wir alle stehen zusammen: Peer Steinbrück zu seiner SPD und wir zu unserem Kanzlerkandidaten.

Und ein rot-grüner Regierungswechsel ist bitter nötig:

  • Wir haben ein solides Rentenkonzept vorgelegt - die Union ist weit davon entfernt. Wie sie aktiv gegen Altersarmut vorgehen will, bleibt ihr Rätsel.
  • Wir wollen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn und „Gute Arbeit“. Die Union ist weit davon entfernt, gerechte Löhne auch nur einzufordern.
  • Wir wollen Mietwucher stoppen. Die CDU macht einseitige Lobbypolitik für die Vermieter.
  • Wir wollen gerechte Steuern - auch zum Vorteil unserer Kommunen. Darin werden wir auch von vielen CDU-BürgermeisterInnen unterstützt.
  • Wir haben es geschafft, die Bundesregierung zu treiben, die Finanzierung für weitere 30.000 Kitaplätze bereitzustellen - diese war mit dem unsäglichen Betreuungsgeld beschäftigt.

Die SPD-Bundestagsfraktion führt ihren „Zukunftsdialog online“ weiter. Machen Sie mit! Mischen Sie mit!

Ich bitte Sie: Stöbern Sie in meinem Newsletter. Es lohnt sich!

Mit besten und solidarischen Grüßen

Mechthild Rawert


Immer aktuell aus dem Deutschen Bundestag.
Immer aktuell aus Berlin.
Immer aktuell aus Tempelhof-Schöneberg.


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Aus dem Bundestag

Gesundheit
Organspenden ist Leben spenden
Seit dem 01. November 2012 gilt für die Spende von Organen in Deutschland die Entscheidungslösung - so hat es der Bundestag am 26. Mai des vergangenen Jahres beschlossen. Entscheidungslösung heißt: Alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren sollen regelmäßig von ihren Krankenkassen angeschrieben, über die Organspende informiert und zur Abgabe einer Organspende-Erklärung aufgefordert werden. Jede/r von uns soll sich entscheiden:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-06/organspenden_ist_leben_spenden

Intersexuelle Menschen brauchen echte Anerkennung und keine Minimallösungen
In der letzten Sitzungswoche wurde das Personenstandsrecht geändert. Überraschend und ohne Ankündigung brachte die schwarz-gelbe Koalition einen Änderungsantrag zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Personenstandsgesetzes ein, der eine Regelung für intersexuelle Kinder vorsieht. Die neue Regelung besagt, dass Kinder, die weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können, ins Geburtsregister eingetragen werden, ohne dass das Geschlechts angegeben werden muss:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-06/intersexuelle_menschen_brauchen_echte_anerkennung_und_keine_mini

10 Jahre "Internationaler Tag Null-Toleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung"
Die weibliche Genitalverstümmelung verstößt gegen die Menschenrechte. Sie bedarf der weltweiten Ächtung. Weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation - FGM) findet auch in Einwanderungsländern des Westens, also auch Deutschland, statt. FGM ist eine grausame kulturelle Tradition. Sie ist nicht religiös geboten:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-05/10_jahre_internationaler_tag_null_toleranz_gegen_weibliche_genit

Weltkrebstag: Verbesserung der Krebsversorgung in Deutschland
Die gute Nachricht zuerst: Aufgrund einer verbesserten Früherkennung, einer verbesserten Diagnostik und Therapie sind viele Krebsarten heute kein Todesurteil mehr sondern können geheilt werden. Dabei gilt der Leitsatz: "Früh erkannt - heilbar". Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung nimmt die Diagnose Krebs weltweit zu:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/anl_sslich_des_heutigen_weltkrebstages_erkl_rt_mechthild_rawert

Hebammen: Geltender Schiedsspruch trotz andauernder Uneinigkeit
Nach drei zähen und zermürbenden Verhandlungstagen ist die Hebammenvergütung durch Schiedsspruch der Mehrheit der Schiedsstelle mit 6:3 (die drei Unparteiischen und die VertreterInnen des GKV-Spitzenverbandes gegenüber den drei Vertreterinnen der Hebammenverbände und des Netzwerkes der Geburtshäuser) am 31. Januar entschieden worden. Die Regelungen gelten rückwirkend ab dem 1. Januar 2013 und sind für die nächsten zwei Jahre verbindlich:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/hebammen_geltender_schiedsspruch_trotz_andauernder_uneinigkeit

AWO-ParlamentarierInnenfrühstück
Es ist gute Tradition, dass auch Wohlfahrtsverbände in Kooperation mit ParlamentarierInnen zu einem Frühstück einladen - so am 31. Januar, 7.30 Uhr, die Arbeiterwohlfahrt. Zusammen mit Wilhelm Schmidt, Präsident der AWO, Wolfgang Stadtler, Vorsitzender des Vorstandes des AWO Bundesverbandes e.V.), Brigitte Döcker, Vorstandsmitglied, und Dr. Joß Steinke (Leiter der Abteilung Arbeit, Soziales und Europa) wurden aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen diskutiert. Schwerpunkt war der Bereich Pflege, war der Umbau unserer Infrastruktur analog zum demografischen Wandel:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/awo_parlamentarierinnenfr_hst_ck

Gleichstellung
Alltäglicher Sexismus
Ein bisher tabuisiertes Alltagsphänomen beherrscht plötzlich die Medien: In Talkshows wird heftig über „Sexuelle Belästigung“, über Sexismus und Herrenwitze diskutiert. Auf Twitter schildern unter dem Hashtag #aufschrei tausende Frauen ihre persönlichen Erlebnisse von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Öffentlichkeit. Es hat den Anschein, als wären weite Teile der Gesellschaft endlich bereit, das Ausmaß sexueller Belästigung wahrzunehmen und die durch übergriffiges sexuellen Verhalten ausgelösten individuellen Verletzungen überhaupt ernst zu nehmen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-01-31/allt_glicher_sexismus

Frauen verdienen Chancengleichheit und Equal Pay
Mit vermeintlich schwerem Geschütz positioniert sich die Wirtschaft schon einmal gegen angekündigte gesetzliche Vorhaben von Rot-Grün: Nach einer am 14. Januar vorgestellten Studie des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind Frauen die Gewinner am Arbeitsmarkt. Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Kölner Instituts, ist der Meinung, dass es „keinen Hinweis auf eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung von Frauen in Lohnfragen“ gibt. Dass er sich auch gegen eine gesetzliche Quotenregelung ausspricht verwundert nicht:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-01-29/frauen_verdienen_chancengleichheit_und_equal_pay

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Nie wieder!
„Das zerrissene Leben“ - so die Überschrift der bewegenden autobiographischen Rede von Inge Deutschkron während der Gedenkveranstaltung des Deutschen Bundestags für alle Opfer des Nationalsozialismus. Die inzwischen 90-jährige Inge Deutschkron gehört zu den nur etwa 1.700 von ehemals 200.000 Berliner Jüdinnen und Juden, die den Holocaust überlebt haben:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-01-31/nie_wieder

Arbeit und Soziales
Berufliche Rehabilitation: Situation der Berufsförderungswerke
Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich seit längerem für die Anhebung des sogenannten „Reha-Deckels“ ein. Wir wollen damit den Bereich der beruflichen Rehabilitation stärken, dessen Ziel die (Wieder-) Eingliederung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen ins Erwerbsleben ist. Faktum ist aber: Gesundheitlich eingeschränkte und behinderte Menschen sind überdurchschnittlich oft arbeitslos. Ihr Anteil unter den Arbeitslosengeld-II-Empfängerinnen und -Empfängern ist besonders hoch:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/berufliche_rehabilitation_situation_der_berufsf_rderungswerke

Aktion Rote Hand
NEIN zu KindersoldatInnen!
In vielen Ländern dieser Welt werden Kinder als SoldatInnen eingesetzt. Am 31. Januar 2013 setzten SchülerInnen der 7. bis 11. Klasse dagegen im Bundestag ein Zeichen. Nachdem sie sich im Paul-Löbe-Haus versammelt hatten, bemalten sie die Hände der Abgeordneten, MitarbeiterInnen und BesucherInnen mit roter Farbe. Die PolitikerInnen und die anderen „Angemalten“ pressten dann ihre Hände auf Papier, auf welches sie zuerst noch Botschaften wie z.B. „Sag‘ NEIN zu Kindersoldaten“ geschrieben hatten:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-01/nein_zu_kindersoldatinnen

Energiepolitik
Altmaiers „Strompreis-Bremse“: ein blanker Flop
Wenn Bundesumweltminister Altmeier meint, die BürgerInnen merken nicht, dass er mal wieder kein Gesamtkonzept für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für die Modernisierung der Stromnetze, für funktionierende Marktregeln und Maßnahmen für bezahlbare Energiepreise vorgelegt hat, irrt er. Die von ihm am 28. Januar vorgelegten, im Kabinett nicht abgestimmten, Vorschläge zur Deckelung bei der Förderung der Erneuerbaren Energien - schön verpackt als vermeintliche „Strompreis-Bremse“ - sind nur blanke Papiertiger:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-01/altmaiers_strompreis_bremse_ein_blanker_flop

Projekt Zukunft
Flughafeninfrastruktur mit Bürger*innen fortentwickeln
Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 29. Januar 2013 das Konzept „Die Flughafeninfrastruktur in Deutschland im Konsens mit den Bürgerinnen und Bürgern fortentwickeln“ beschlossen. Mit einem umfassenden Maßnahmenplan wollen wir die Zukunft des Luftverkehrs in Deutschland besser organisieren. Wir wollen für den Wirtschaftsstandort Deutschland eine angemessene Wachstumsstrategie mit einem besseren Schutz der unmittelbar betroffenen Bevölkerung vor Lärm- und Gesundheitsschäden und mit einem nachhaltigen Klimaschutz verbinden:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-01-31/flughafeninfrastruktur_mit_b_rgerinnen_fortentwickeln

Praktika im Deutschen Bundestag

Pflege-Expertin als Praktikantin im Bundestag
Mein Name ist Yvonne Paschek, ich bin 27 Jahre alt und habe nach meinem Abitur eine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer psychiatrischen Einrichtung in NRW begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung wurde ich dort übernommen und arbeite bis heute im Bereich der Pflege:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/pflege_expertin_als_praktikantin_im_bundestag

Praktikum bei Mechthild Rawert, MdB
Zwischen dem 27.1. und dem 1.2.2013 machte ich bei Mechthild Rawert ein Schülerpraktikum. Ich hatte mir eine interessante und spannende Zeit erhofft, meine Erwartungen wurden aber bei weitem übertroffen: Am 27.1., dem Internationalen Holocaust-Gedenktag, war ich auf einer von Mechthild Rawert organisierten Gedenkveranstaltung. Die von Gudrun Blankenburg verlesenen Zeitzeugenberichte über die NS-Vergangenheit des Flughafengeländes Tempelhof waren interessant und ergreifend:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/praktikum_bei_mechthild_rawert_mdb

Zu Besuch im Deutschen Bundestag
Junge Roma in Berlin
Am Montag, den 28. Januar, habe ich im Reichstagsgebäude mit 17 jungen Menschen des Xenos Projektes „Junge Roma in Berlin“ über ihre Lebenssituationen gesprochen und diskutiert. Einige hatte ich schon im Oktober bei der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas kennengelernt. So war die Möglichkeit gegeben, einige zu fragen, ob und inwiefern sich ihr Leben möglicherweise verändert hat:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/junge_roma_in_berlin

Zukunftsdialog online
Online-Beteiligung: Ideen für eine moderne Geschlechterpolitik mit anschließender Feier
Die SPD-Bundestagsfraktion setzt auf neue Wege der Bürgerbeteiligung. Auch in diesem Jahr sind wieder alle Interessierten dazu eingeladen, im „Zukunftsdialog online“ der SPD-Bundestagsfraktion an Politikkonzepten mitzuarbeiten und diese gemeinsam mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-06/online_beteiligung_ideen_f_r_eine_moderne_geschlechterpolitik_mi


■ Aus Tempelhof-Schöneberg und Berlin

Ein Abend der aufrüttelt und bewegt - In Gedenken an Hatun-Sürücü
Am 4. Februar veranstaltete Türkiyemspor Berlin eine Abendveranstaltung zum Thema Gedenken an Hatun-Sürücü am Kottbusser Tor. Für mich persönlich stellte dieser Abend eine ganz besondere Erfahrung da. Im Rahmen meines Praktikums bei der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert hatte ich die Gelegenheit, dieser Veranstaltung beizuwohnen. Trauriger Anlass war der in den Medien viel diskutierte vermeintliche „Ehrenmord“ an der Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü. Diese wurde am 7. Februar 2005 von ihrem eigenen Bruder auf offener Straße in Tempelhof erschossen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-06/ein_abend_der_aufr_ttelt_und_bewegt_in_gedenken_an_hatun_s_r_c

Ohne Erinnerung keine Zukunft
Berlin war in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts für seine Modernität, Vielfalt und Toleranz weltberühmt. Damit hat die Machtübertragung an die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 Schluss gemacht. Das Leben in der modernen Weltstadt änderte sich. Die menschenverachtende Ideologie der Nazis zeigte sich schnell im gesamten sozialen und gesellschaftlichen Leben, zog ein ins Arbeitsleben, in Sport, Theater und Film, prägte den Alltag der Menschen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-05/ohne_erinnerung_keine_zukunft

Stoppt Mietwucher - Für ein soziales Mietrecht
Das von CDU/CSU und FDP am 13. Dezember 2012 beschlossene Mietrechtsänderungsgesetz ist in Wahrheit ein Mietrechtsverschlechterungsgesetz. Es zerstört das „Gleichgewicht“ zwischen Mietenden und Vermietenden einseitig zu Lasten der Mieterinnen und Mieter. CDU/CSU und FDP machen sowohl auf Bundes- als auch Länderebene einseitige Lobbypolitik für die Vermietenden und lassen Mieter*innen im Regen stehen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-04/stoppt_mietwucher_f_r_ein_soziales_mietrecht

Würdiges Gedenken an die ermordeten Homosexuellen
An die Ermordung homosexueller Menschen durch die Nationalsozialisten wurde in einer Veranstaltung am 27. Januar am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen am Berliner Tiergarten gedacht:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-02-03/w_rdiges_gedenken_an_die_ermordeten_homosexuellen

Gedenken an die ZwangsarbeiterInnen auf dem Tempelhofer Feld
Anlässlich des jährlich am 27. Januar begangenen „Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus“ organisiere ich in meiner Reihe „Erinnerung braucht einen Ort“ eine Veranstaltung. Im Mittelpunkt stehen jeweils Opfer des Nationalsozialismus. Gedacht wird ihrer an einem authentischen Ort. In diesem Jahr erinnerte ich an die ZwangsarbeiterInnen, die auf dem Tempelhofer Feld für faschistische Rüstungsunternehmen arbeiten mussten. Ich danke der „Plan & Tempelhof Projekt GmbH“, dass sie es uns ermöglicht hat, die Veranstaltung in der Alten Zollgarage zu begehen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-01-29/gedenken_an_die_zwangsarbeiterinnen_auf_dem_tempelhofer_feld


Termine & Einladungen

22. Februar 2013, 8:30-20 Uhr: Politik auch barrierefrei erleben
Ich lade bis zu vier RollstuhlfahrerInnen und 40 weitere Tempelhof-SchönebergerInnen zu einer politischen Tagesfahrt ein: Lernen Sie den Deutschen Bundestag barrierefrei kennen, erleben Sie eine Plenardebatte hautnah und kommen Sie mit mir ins Gespräch. Fahrt und Verpflegung sind kostenfrei. Anmeldungen bis zum 8.2.2013 erforderlich mit Namen, Anschrift und Geburtsdatum und -ort unter:
Tel.:72013884 oder
eMail: mechthild.rawert@wk.bundestag.de

22. März 2013, 15-18 Uhr: BürgerInnensprechstunde
Mir ist der direkte Kontakt mit Ihnen wichtig. Ich will Sie unterstützen bei Ihren Fragen und Problemen. Daher kommen Sie bitte zu meiner BürgerInnensprechstunde. Eine Anmeldung ist erforderlich unter:
Tel.:72013884 oder
eMail: mechthild.rawert@wk.bundestag.de
Ort: Wahlkreisbüro Mechthild Rawert, MdB
Adresse:
Friedrich-Wilhelm-Str. 86 12099 Berlin-Tempelhof

9. April 2013, 19-21 Uhr: Rogate-Abend: „Warum SPD wählen?“
Das Rogate-Kloster hat die Direktkandidaten des Wahlkreises Tempelhof-Schöneberg eingeladen, deren Parteien im Bundestag vertreten sind, um in Rogate-Abenden über ihre Politik und ihre Anliegen zu sprechen. Diskutieren Sie mit Mechthild Rawert:
Ort: Zwölf Apostel Kirche
Adresse:
Rogate-Kloster St. Michael zu Berlin An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin-Schöneberg
http://rogatekloster.wordpress.com/bundestagswahl/


 Hinweise

FRAUENMÄRZ 2013 in Tempelhof-Schöneberg - Eine Veranstaltungsreihe von Frauen für Frauen und Männer
Am 1. März 2013 ist es wieder soweit: in Tempelhof-Schöneberg ist Frauenmärz. Seit vielen Jahren wird diese Veranstaltungsreihe von Frauen organisiert und steht allen Menschen offen, die sich für Kunst und Kultur interessieren. Die meisten Veranstaltungen sind sogar kostenlos.

Berliner Themenjahr „Zerstörte Vielfalt“
Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen von mehr als 120 Projekten in Berlin begleiten das Themenjahr von Ende Januar bis zum 9./10. November, das an die Pogrome gegen Juden vor 75 Jahren erinnert. Das Deutsche Historische Museum präsentiert zu diesem Themenjahr eine Sonderausstellung und ist zugleich zentraler Punkt eines Internetportals, das auf die vielfältigen Aktivitäten der einzelnen Projekte in der Stadt hinweist:
http://www.berlin.de/2013/

19. Februar 2013, 14 -18 Uhr: Aufbrüche und Umbrüche - Frauenkarrieren im betrieblichen Wandel
Im Rahmen der Veranstaltung werden Ergebnisse aus dem Projekt „CHAPEAU - Frau-enkarrieren im betrieblichen Wandel“ vorgestellt und gemeinsam mit Ihnen, Unternehmens-vertreter/innen, Multiplikator/innen sowie anwendungsorientierten Forscher/innen darüber diskutiert. Darüber hinaus geben zwei Berichte aus der Praxis einen interessanten Einblick, wie im Zuge von Reorganisationsprozessen chancengerechtere Personalarbeit gestaltet werden kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Kinderbetreuung ist möglich. Die Teilnahme ist begrenzt. Es wird um eine vorherige verbindliche Anmeldung gebeten bis 13.02.2013 unter: www.soziale-innovation.de

26. Februar 2013, 17-19 Uhr: Top in Job und Familie - Beratungsangebote für Handwerksbetriebe zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen stehen meist vor der Herausforderung, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Auch für die Unternehmen lohnt sich Familienfreundlichkeit: Ein familienfreundliches Umfeld steigert die Motivation und Bindung qualifizierter Mitarbeiter an den Betrieb. Gerade in kleinen und mittleren Handwerksbetrieben sind deshalb kreative Lösungen gefragt, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihren Beruf erfolgreich auszuüben und mit dem Familienleben in Einklang zu bringen. Um Anmeldung wird gebeten:
Wo: CSR-Beratungsstelle der Handwerkskammer Berlin
Adresse: Mehringdamm 14, 10961 Berlin
http://www.hwk-berlin.de/beratung/csr-beratung/seminare-workshops.html

27. Februar 2013, 18.00 Uhr: Internationaler Frauentag 2013: Was erwarten Frauen von der SPD-Bundestagsfraktion?
Seit Schwarz-Gelb regiert, herrscht in Deutschland gleichstellungspolitischer Stillstand. Das wollen wir ändern! Die SPD-Bundestagsfraktion hat für eine moderne Gleichstellungs- und Gesellschaftspolitik Konzepte vorgelegt. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren. Online-Anmeldung bis 20.02.2013 möglich.
Ort:
Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, Eingang Süd – 3. Etage
Adresse:
Scheidemannstraße, 10117 Berlin
http://www.spdfraktion.de/service/termine/internationaler-frauentag-2013

27. Februar 2013, 18.00 Uhr: Klimapolitik nach Doha: Globale Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften?
Die Verabschiedung des Kyoto-Protokolls 1997 war der Beginn der internationalen Bemühungen um eine Begrenzung des Klimawandels. Bei der letzten Weltklimakonferenz in Doha wurde neben einer zweiten Verpflichtungsperiode für das Kyoto-Protokoll wenig mehr beschlossen als eine Frist für 2015. Für die SPD-Bundestagsfraktion ist klar: Wenn das Ziel eines wirksamen Weltklimavertrages noch erreicht werden soll, müssen jetzt die wichtigsten Eckpunkte erarbeitet werden. Diskutieren Sie mit! Online-Anmeldung bis 22.02.2013 möglich.
Ort: Deutscher Bundestag, Jakob-Kaiser-Haus, Raum 1.228
Adresse:
Dorotheenstraße 100, 10117 Berlin
http://www.spdfraktion.de/service/termine/klimapolitik-nach-doha

28. Februar 2013, 15-18 Uhr: Altern in der Arbeitswelt: Wie können wir für „Mehr Lust als Frust im Arbeitsleben“ sorgen?
Die Betriebe entdecken langsam die Potenziale der Älteren. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen gewinnen deren Leistungen an Bedeutung. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir der Frage nachgehen, welche Bedingungen für eine alters- und alternsgerechte Arbeitswelt organisiert werden müssen. Diskutieren Sie mit! Um Antwort per Fax oder E-Mail bis zum 22.02.2013 wird gebeten.
Ort: Deutscher Bundestag, Jakob-Kaiser-Haus, Raum 1.302
Adresse:
Wilhelmstr. 68, 10117 Berlin
http://www.spdfraktion.de/service/termine/altern-der-arbeitswelt

25.04.2013: 13. Girls’Day und der 3. Boys’Day in Berlin
Über 7200 Schülerinnen und mehr als 2000 Schüler nutzten die Aktionstage im vergangenen Jahr in Berlin, um vor Ort in Betrieben und Institutionen neue Berufe kennen zu lernen. Die Berliner Wirtschaft engagiert sich konstant und stark für den Mädchen Zukunftstag. Jungen mögen den Boys’Day und fragen verstärkt nach Plätzen in Kitas, Grundschulen und Pflegeeinrichtungen. Weitere Infos gibt es hier:
www.girls-day.de
www.boys-day.de


 Lesenswertes

Veröffentlichungen der SPD
Flugblätter
Raus aus Schlummerland, Frau Merkel! SPD-Themen bestimmen Tagesordnung
http://www.spd.de/scalableImageBlob/86998/data/20130125_bundesrat_nds-data.pdf

UmSteuern ist gerecht - Denn Steuerbetrug schadet allen!
http://www.spd.de/scalableImageBlob/86090/data/20130118_fb_umsteuern-data.pdf


Veröffentlichungen der SPD-Bundestagsfraktion
Faltblätter
Miteinander der Generationen. Den demografischen Wandel gestalten
http://www.spdfraktion.de/sites/default/files/web_projekt_zukunft_generationen_6_20130124.pdf


Und immer informativ: