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...newsletter Mechthild Rawert 14. Juni 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein Desaster ist es vor allem für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, falls der von Schwarz-Gelb eingesetzte Expertenbeirat keine Finanzierungsvorschläge für die Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs vorlegt. So legen es die durchgesickerten Informationen nahe. Über eine Million an Demenz Erkrankte und ihre Angehörigen können somit vorerst nicht mit höheren Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung rechnen. Ohne konkrete Finanzierungsszenarien kann die derzeitige Ungleichbehandlung von geistigen gegenüber körperlichen Einschränkungen im Leistungsrecht nicht abgeschafft werden. Das wäre ein pflegepolitisches Versagen sondergleichen, für das Gesundheitsminister Bahr (FDP) die Verantwortung trägt. Ich bin gespannt auf den 24. Juni 2013, wenn der Abschlussbericht vorgelegt wird.

Die Bilder von überfluteten Landstrichen sind bedrückend. Menschen, die ihre Häuser aufgeben müssen und ihre nach 2002 wiederaufgebauten Existenzen erneut verloren sehen. Berührend ist aber gleichzeitig der unermüdliche Einsatz der AnwohnerInnen, Feuerwehr, des THW, der Polizei und der Bundeswehr für den Erhalt der aufgeweichten Deiche. Die Solidarität ist groß: Ich danke den Berliner Genossinnen und Genossen, die mit mehreren Kleinbussen am vergangenen Freitag und Montag in die Flutgebiete rund um Magdeburg aufgebrochen sind, um mitanzupacken! Viele von uns können nicht vor Ort sein, können aber mit Spenden über das Deutsche Rote Kreuz oder die Aktion Deutschland weiterhelfen.

Mittlerweile bin ich überzeugt: Der Rücktritt von Thomas de Maizière ist unausweichlich geworden. Ich begrüße die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zum Fiasko um die Aufklärungsdrohne „Euro-Hawk“. Es ist erwiesen, dass de Maizière vor dem Parlament falsche Angaben zum Projekt „Euro Hawk“ gemacht hat. Unsäglich finde ich, dass auf immer drängender werdende Fragen keine Antworten gegeben werden, weder den ParlamentarierInnen noch der Öffentlichkeit.

In der Türkei reißen die Demonstrationen gegen die konservative Regierung von Ministerpräsident Erdogan nicht ab. Anfänglich war es ein Protest gegen bekanntgewordene Pläne für ein Einkaufszentrum, das anstelle des Gezi-Parks am Taksim-Platz entstehen solle. Die Demonstrierenden, die ein breites Spektrum der türkischen Bevölkerung abbilden, wenden sich gegen den autoritären Regierungsstil, treten für freie Meinungsäußerung und ein freies Leben ein. Auch hier sind GenossInnen vor Ort, um sich ein eigenes Bild zu machen. Als Befürworterin eines EU-Beitritts der Türkei und Mitglied der deutsch-türkischen ParlamentarierInnengruppe beobachte ich die Entwicklungen sorgsam.

Der Wahlkampf hat begonnen. Das ist nun spätestens seit der Ankündigung von Bundeskanzlerin Merkel, über 20 Milliarden Euro jährlich mehr ausgeben zu wollen, jedem klar. Wie sie ihre Wunschliste aber bezahlen will, bleibt offen. Die eigene Partei stellt sofort alles unter Finanzierungsvorbehalt, seitens der FDP wird sie sogar dafür gerügt. Sie will keine Steuererhöhungen, nicht einmal für die, die es sich durchaus leisten können und ihr Geld in Steueroasen parken. Das nenne ich eine unseriöse Politik. Das nenne ich Wahlbetrug.

Einladen möchte ich Sie alle zu den vielen Aktivitäten, mit denen die SPD unseren 150 Geburtstag feiert. Deutlich wird: Wir sind die Partei, die unermüdlich für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit kämpft. Machen Sie mit! Mischen Sie mit!

Sie erreichen mit vielfältig. Zögern Sie nicht:

Mit besten sozialdemokratischen Grüßen

Mechthild Rawert

Immer aktuell aus dem Deutschen Bundestag.
Immer aktuell aus Berlin.
Immer aktuell aus Tempelhof-Schöneberg.


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Aus dem Bundestag 

 Parlamentarisches
Deutschland 2020 - Mehr Mut zum Gestalten
Wenige Monate vor der Bundestagswahl lud die SPD-Bundestagsfraktion am 5. Juni 2013 erneut zur Betriebs- und Personalrätekonferenz nach Berlin. Die Resonanz war wie üblich groß. Mehr als 200 BetriebsrätInnen aus der ganzen Bundesrepublik diskutierten mit Frank-Walter Steinmeier, Klaus Wiesehügel und externen Gästen über das Thema „Deutschland 2020 - Mehr Mut zum Gestalten“:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-23/leibniz_im_bundestag_2013_kriegskinder_besatzungskinder_leiden_o

Gesundheit
Schwarz-Gelb: Ein Desaster für die Pflege
Die derzeitige „Minutenpflege“ wird den Lebenssituationen vieler Pflegebedürftiger nicht gerecht. Mit einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff sollen vor allem die Situationen von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in ihren Hilfebedarfen besser erfasst werden. Demenzerkrankte und Menschen mit anderen geistigen Beeinträchtigungen sollen entsprechend ausreichende Hilfen erhalten. Bislang ist Hilfe bei der Pflege überwiegend auf Menschen mit körperlichen Schwierigkeiten ausgerichtet:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-12/schwarz_gelb_ein_desaster_f_r_die_pflege

Wenn Arzneimittel in Krankenhausapotheken knapp werden
Seit gut einem Jahr gibt es immer wieder Berichte, dass auf Grund von Lieferengpässen lebensnotwendige Arzneimittel in Krankenhausapotheken knapp werden oder fehlen. Besonders betroffen sind Antibiotika und Zytostatika, die für die Behandlungen von Krebs oder Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Die schwarz-gelbe Bundesregierung will das Problem offenbar nicht sehen und unternimmt nichts dagegen. Die SPD hat als erste Fraktion dazu einen Antrag in den Bundestag eingebracht:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-12/wenn_arzneimittel_in_krankenhausapotheken_knapp_werden

Unzureichender Versicherungsschutz für schwerstkranke und sterbende Menschen in der privaten Krankenversicherung
Die weit verbreitete Annahme, dass privat Krankenversicherte besser abgesichert sind als gesetzlich Krankenversicherte, trifft im Bereich schwerstkranker Menschen nicht zu. Auf Initiative von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde 2007 der Rechtsanspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) als Rechtsanspruch für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Für schwerstkranke und sterbende Menschen, die privatversichert sind, existiert dieser Rechtsanspruch jedoch nicht:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-03/unzureichender_versicherungsschutz_f_r_schwerstkranke_und_sterbe

Ja zur Organspende – Organspende rettet Leben
Organspende rettet Leben und ist ein Zeichen gelebter Solidarität. Jeder Mensch könnte aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung selbst eine Organspende gebrauchen. Jede und jeder kann sich entscheiden: Ich rette Leben. Fakt ist: Die Zustimmung, dass sich die Spendenbereitschaft erhöhen muss, ist hoch: Zwei Drittel der Deutschen sagen „Ja“ zur Organspende. Aber nur rund 25 Prozent besitzen tatsächlich einen Organspendeausweis:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-31/ja_zur_organspende_organspende_rettet_leben

Zukunft gestalten mit Multiple Sklerose
Ich rufe auf zur Solidarität mit den weltweit 2,5 Millionen MS-Erkrankten. Ich unterstütze die Kampagne „Die Zukunft gestalten“ der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V. Die Kampagne macht gerade jungen Menschen Mut, das Leben mit dieser Herausforderung zu meistern und die Zukunft positiv zu gestalten. Die Botschaft des Welt MS Tages lautet zu Recht: Auch mit MS geht das Leben weiter, lassen sich Zukunftspläne realisieren:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-29/zukunft_gestalten_mit_multiple_sklerose

Gleichstellung

Für Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts stellt CDU/CSU/FDP in die politische Ecke der ewig Gestrigen
Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat es jetzt schwarz auf weiß: Die Ungleichbehandlung von eingetragenen Lebenspartnerschaften und Ehen beim Ehegattensplitting ist verfassungswidrig. Das geltende Ehegattensplitting verstößt gegen den allgemeinen Gleichheitssatz unseres Grundgesetzes, weil es gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften diskriminiert. Die Rechtslage muss sogar rückwirkend zum 1. August 2001 geändert werden:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-06/f_r_gerechtigkeit_und_gegen_diskriminierung_das_urteil_des_bunde

Damenwahl 2013 - Was Wir Wollen
Frauenwille siegt nur dann, wenn sich die Frauen auch an der Bundestagswahl beteiligen. Maßstab ihrer Stimmabgabe sollte ein verbindlicher Rechtsrahmen für eine geschlechtergerechte Gesellschaftspolitik sein. Im Vorfeld der Bundestagswahl veranstalteten der Deutsche Frauenrat, Evas Arche, der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg und der LandesFrauenRat Berlin eine gemeinsame Wahlveranstaltung:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-11/damenwahl_2013_was_wir_wollen

Inklusion
Besseres Sehen in unseren Alterseinrichtungen
Viele Bewohnerinnen und Bewohner von Senioreneinrichtungen leiden unter Seheinschränkungen. Oftmals mehr als nötig. Daher unterstütze ich die bundesweite Qualitätsoffensive des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) für besseres Sehen in Alterseinrichtungen. Als zuständige Berichterstatterin zum Thema Inklusion ist es mir wichtig, am Runden Tisch „Sehen in unserer Alterseinrichtung“ in Berlin teilzunehmen, um weiterhin dem berechtigten Anliegen nach Selbstbestimmung im Deutschen Bundestag eine Stimme zu verleihen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-06/besseres_sehen_in_unseren_alterseinrichtungen

Verbraucherpolitik
Erst denken - dann essen!
Ich rufe alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf: Stoppen Sie den Wahnsinn der Lebensmittelverschwendung. Kaufen Sie nur, was Sie brauchen. Derzeit geht etwa ein Drittel aller Lebensmittel auf dem langem Weg vom Feld zum Teller verloren. Nahrungsmittelverlust und Nahrungsmittelverschwendung geht uns alle an:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-05/erst_denken_dann_essen


■ Aus Tempelhof-Schöneberg und Berlin

Gastfamilien für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages noch dringend gesucht!
Ab Ende August/ Anfang September 2013 werden wieder junge Menschen aus den USA Gastfamilien in ganz Deutschland leben - einige davon in Berlin und Umgebung. Seien Sie eine der Gastfamilien! Als Bundestagsstipendiaten werden sie das Leben einer deutschen Familie kennen lernen und wertvolle Erfahrungen für ihre eigene berufliche und private Entwicklung machen. Wenn Sie Ted, Alexandra oder eine andere junge Amerikanerin oder einen Amerikaner bei sich aufnehmen möchten, melden Sie sich bitte direkt an die verantwortliche Betreuerin vor Ort:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-31/gastfamilien_f_r_das_parlamentarische_patenschafts_programm_ppp

Für Gute Arbeit im Handwerk
Über „Gute Arbeit im Handwerk“ diskutierte ich auf dem ersten gemeinsamen Berlin-Brandenburger Gesellinnen- und Gesellentag. Handwerk hat goldenen Boden? Davon sind die HandwerksvertreterInnen aus der Region derzeit nicht überzeugt:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-11/f_r_gute_arbeit_im_handwerk

Eröffnung der FUSSBALL ROUTE BERLIN
Die FUSSBALL ROUTE BERLIN hat am 31. Mai 2013 ihre Internet-Seite für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Als Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg freue mich besonders, weil die Wiege des deutschen Fußballs in Tempelhof liegt. Die FUSSBALL ROUTE BERLIN würdigt die Leistungen der frühen Fußballpioniere auf dem Tempelhofer Feld ebenso, wie es die aktuelle gesellschaftliche Bedeutung der Vereine und Verbände herausstellt:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-28/er_ffnung_der_fussball_route_berlin

Homophobie und Hassgewalt zurückdrängen
„Das Hissen der Regenbogenfahne als Startzeichen der Pride Weeks ist inzwischen ein fest etablierter Berliner Termin geworden. Ein gutes Zeichen, das aber keineswegs darüber hinwegtäuschen darf, dass die Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen, aber auch Transsexueller, nach wie vor nicht erreicht ist. Dieser gesellschaftliche Prozess muss mit Geduld und Durchhaltevermögen weiter betrieben werden“, so Klaus Wowereit:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-31/homophobie_und_hassgewalt_zur_ckdr_ngen

Wohnzimmer-Gespräch im Bayerischen Viertel
Dieses Mal führte mich die Einladung zum Wohnzimmer-Gespräch ins Bayerische Viertel. Die beiden Gastgeber, die Journalisten Hans-Peter Föhrding und Dr. Heinz Verführt, wohnen in einem Altberliner Haus in der Landshuter Straße. Bisher kannte ich das Haus nur von den Stadtführungen von Gudrun Blankenburg. Denn das Interieur des Hauses ist noch original erhalten aus der Zeit von Salomon Haberland, dem Erbauer des Bayerischen Viertels:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-10/wohnzimmer_gespr_ch_im_bayerischen_viertel

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ mit VertreterInnen der LGBTTI-Community
Das alljährliche Frühstück in meiner Reihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ mit VertreterInnen der LGBTTI-Community fand am 29. Mai 2013 in den Räumen der Berliner Aids-Hilfe statt. Gleich zu  Beginn wurde eine der Funktionen dieses gemeinsamen Frühstückes genutzt: Das Netzwerken - untereinander wurden Hinweise auf Veranstaltungen ausgetauscht. Auch dieses Jahr nehme ich einen bunten Strauß an politischen vor Ort-Erwartungen mit in den Deutschen Bundestag:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-10/queer_community_von_vor_ort_in_den_deutschen_bundestag

Friedenau sagt NEIN zu Antisemitismus und Rechtsextremismus
Über Strategien gegen Rassismus und Rechtsextremismus diskutierten mehr als 50 Friedenauerinnen und Friedenauer am 28. Mai 2013. Eingeladen zur Diskussionsveranstaltung "Friedenau zeigt Zivilcourage gegen Rechts" hatte die SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Tempelhof-Schöneberg. Anlass war eine gehäufte Zahl von rechtsextremistischen Aktionen gegen Friedenauer Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Erinnerung an den Holocaust einsetzen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-31/friedenau_sagt_nein_zu_antisemitismus_und_rechtsextremismus

Politik zum Anfassen und zum Mitmachen beim Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
Über Strategien gegen Rechtsextremismus und Rassismus habe ich mit 15 VertreterInnen lokaler Initiativen und Projekte aus Tempelhof-Schöneberg am 27. Mai 2013 diskutiert. Die Landeskoordinierungsstelle des Projekts „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ in Schöneberg war genau der passende Ort für ein offenes Gespräch und angeregtes Treffen in meiner schon traditionellen Reihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-04/politik_zum_anfassen_und_zum_mitmachen_beim_projekt_schule_ohne

Mechthild Rawert: Rede zur Kandidatur für die SPD-Landesliste Berlin
Mir wurde diese Woche ein „rauer Charme“ attestiert - Charme habe ich, wie viele von euch wissen. Fakt ist: Wir sind startklar für den Wahlkampf – wir sind startklar in unserer Programmatik! Fakt ist auch: Wir sind startklar in „starken Teams“ - in jedem unserer Wahlkreise und auf der Berliner Ebene. Wir sind startklar für ein eindeutiges, ein gemeinsames Ziel: Wir alle wollen ab dem 22. September eine rot-grüne Regierung stellen! Dafür kämpfen wir gemeinsam!:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-05-27/mechthild_rawert_rede_zur_kandidatur_f_r_die_spd_landesliste_ber

Politik zum Anfassen – BürgerInnen-Dialog im Nachbarschaftstreffpunkt HUZUR
Der Nachbarschaftstreffpunkt Huzur in Schöneberg ist ein großartiges Beispiel für gelebtes interkulturelles Engagement. Deswegen habe ich gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler Huzur am 24. Mai 2013 besucht. Bei einem üppigen Frühstück wollten wir wissen, was die Bürgerinnen und Bürger, was die ehrenamtlich Engagierten bewegt. Niemand war auf den Mund gefallen, die Diskussionsbeiträge waren intensiv, einige sehr bewegend:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-06-04/politik_zum_anfassen_b_rgerinnen_dialog_im_nachbarschaftstreffpu


Termine & Einladungen

Sonntag, 7. Juli 2013, 11 - 13 Uhr: Einladung zur Kunst- und Architekturführung im Reichstag:
Nehmen Sie gemeinsam mit mir an einer Kunst- und Architekturführung durch den Reichstag teil. Gezeigt werden die zahlreichen Kunstobjekte und Installationen. Anmeldeschluss ist der 28.06.2013. ANMELDUNG erforderlich mit Vor- & Nachnamen, Anschrift, Geburtstag & -ort in meinem Bundestagsbüro:
Tel: 227 73 750
Fax: 227 76 250
E-Mail: mechthild.rawert@bundestag.de

Einladung zu Politischen Tagesfahrten
Politik hautnah erleben: Ich lade BürgerInnen aus Tempelhof-Schöneberg zur politischen Tagesfahrt ein. Nehmen Sie sich Zeit und erleben Sie das politische Berlin. Frischen Sie Ihre Kenntnisse über Geschichte und Politik der Bundesrepublik auf. Für das leibliche Wohl wird mit einem kostenlosen Mittag- und Abendessen gesorgt. Die Rückfahrt mit dem Bus zum Treffpunkt am Rathaus Tempelhof ist gewährleistet. Melden Sie sich zu einem der folgenden Termine an:
Freitag, 23. August 2013
Sonntag, 15. September 2013
Freitag, 20. September 2013
ANMELDUNG bis spätestens zwei Wochen vor der Fahrt erforderlich mit Vor- & Nachnamen, Anschrift, Geburtstag & -ort in meinem Wahlkreisbüro:
Tel: 720 13 884
Fax:
720 13 994
E-Mail: mechthild.rawert@wk.bundestag.de


 Hinweise

 Jakob Muth-Preis für inklusive Schule
Unter dem Motto "Gemeinsam lernen - mit und ohne Behinderung" zeichnet der "Jakob Muth-Preis für inklusive Schule" Schulen aus, in denen Kinder mit und ohne Förderbedarf vorbildlich gemeinsam lernen. Projektträger sind Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, die Bertelsmann Stiftung, die Sinn-Stiftung und die Deutsche UNESCO-Kommission. Schulen und Schulverbünde können sich bundesweit bis zum 14. Juni 2013 bewerben:
http://www.jakobmuthpreis.de/

14. Juni 2013,Freitag, 19.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung des 21. Stadtfestes des Regenbogenfonds
Predigt: Pfarrerin Andrea Richter, Beauftragte für Spiritualität der EKBO, Zwölf-Apostel-Kirche. Mit dem Friedenauer Posaunenchor, mit Pfr. Ulf-Martin Schmidt (Alt-katholische Gemeinde Berlin), Rev. Stehan Kienberger (American Church Berlin), Pfr. Burkhard Bornemann (Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde):
http://rogatekloster.wordpress.com/gottesdienst/

18.Juni 2013, Dienstag, 19.30 – 21 Uhr: Migration, Gesundheit und kulturelle Vielfalt - eine Herausforderung für die Gesundheitsversorgung?
Die ASF-Berlin, ASG-Berlin, AG Migration und Vielfalt und Thomas Isenberg, MdA laden zu einem gesundheitspolitischen Dialog ein, um über eine migrationssensible Gesundheitsversorgung zu diskutieren: Gibt es dazu schon wirksame Strategien? Wie werden sprachliche Barrieren unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Kulturen überwunden? Und wie sehen die gesundheitspolitischen Ziele der Berliner Koalition aus? Mit Thomas Isenberg, MdA, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin; Frau Prof. Dr. Theda Borde, Rektorin der Alice Salomon Hochschule Berlin; Prof. Dr. med. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité; Frau Sabine Oldag, Projektleiterin Gemeindedolmetschdienst Berlin.
Wo: Abgeordnetenhaus Berlin, Raum 304
Adresse: Niederkirchnerstr. 3-5, 10117 Berlin

18. Juni, Dienstag, 20 Uhr: Benefizkonzert “Freundschaftsküsse”
Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung und der Förderverein Teddy e.V. veranstalten das Benefizkonzert „Freundschaftsküsse“ im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Mit Werken von Rachmaninow, Glinka und Tschaikowsky setzen das russische Klassik-Trio Berlin, das Bläser-Trio D’Anches sowie die Sopranistin Minjou von Blomberg und der Tenor Mads Elung-Jensen ein musikalisches Zeichen für die Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender in Russland:
http://berlin.lsvd.de/termine/benefizkonzert-freundschaftskusse/

Deutscher Bürgerpreis 2013: „Engagiert vor Ort: mitreden, mitmachen, mitgestalten!“
Deutschlands größter bundesweiter Ehrenamtspreis lobt Preisgelder im Wert von insgesamt rund 310.000 Euro aus. Bewerben kann sich jeder, dessen bürgerschaftliches Engagement geprägt ist von einem gemeinschaftlichen und demokratischen Prinzip. Wie es sich zum Beispiel in den vielen innovativen Kooperations- und Vernetzungsformen zeigt, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, oft gemeinsam mit den Kommunen, entwickeln und umsetzen. Bewerbungsschluss ist der 30.06. 2013:
http://www.deutscher-buergerpreis.de/

Berliner Themenjahr „Zerstörte Vielfalt“
Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen von mehr als 120 Projekten in Berlin begleiten das Themenjahr von Ende Januar bis zum 9./10. November, das an die Pogrome gegen Juden vor 75 Jahren erinnert. Das Deutsche Historische Museum präsentiert zu diesem Themenjahr eine Sonderausstellung und ist zugleich zentraler Punkt eines Internetportals, das auf die vielfältigen Aktivitäten der einzelnen Projekte in der Stadt hinweist:
http://www.berlin.de/2013/ 


■  Lesenswertes 

 Veröffentlichungen der SPD
Flugblätter
Die Milliardenbetrüger: Merkels Märchen vor der Wahl
http://www.spd.de/scalableImageBlob/101876/data/20130607_wahlgeschenke-data.pdf

Veröffentlichungen der SPD-Bundestagsfraktion

Faltblätter
Bezahlbares Wohnen in der Sozialen Stadt
http://www.spdfraktion.de/sites/default/files/ansicht_bezahlbar_wohnen_sozialstaat_12_201306.pdf

Integration heißt Teilhabe
http://www.spdfraktion.de/sites/default/files/web_projekt_zukunft_integration_12_2013.pdf

Veröffentlichungen der SPD Berlin

Berlins SPD feierte Geburtstag
http://www.spd-berlin.de/aktuell/news/juni-2013/berlins-spd-feierte-geburtstag

Und immer informativ: