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...newsletter Mechthild Rawert 4. Dezember 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie in den vergangenen Jahren werde ich statt der üblichen Weihnachtspost Weihnachtsspenden vornehmen. Dieses Jahr gehen die Spenden - jeweils 400 Euro - an einen Schöneberger und an einen Tempelhofer Verein.

Die Jugendlichen von Gangway e.V. (Team - Schöneberg) wünschen sich die neueste Spielkonsole, eine PS 4 (Play Station 4). Und sie sollen sie bekommen für ihr gemeinschaftliches Spiel und für gemeinsame Freude. Ich bin schon gespannt, wie ich mich selber dann beim Spielen schlagen werde.

Mit der zweiten Spende unterstütze ich die für 2014 geplante integrative Sommerreise des Verein für betreuten Umgang e.V. Ich freue mich schon jetzt auf die Fotos dieser Reise. Mir ist wichtig, dass auch Kinder mit einer Beeinträchtigung und Kinder aus sozial schwachen Familien in Tempelhof und Mariendorf wenigstens einmal im Jahr an einer schönen Ferienreise teilnehmen können.

Beide Vereine nehmen für ihre zahlreichen Aktivitäten gerne weitere Spenden an.

Sie erreichen mit vielfältig. Zögern Sie nicht:

Mit besten sozialdemokratischen Grüßen

Mechthild Rawert

Immer aktuell aus dem Deutschen Bundestag.
Immer aktuell aus Berlin.
Immer aktuell aus Tempelhof-Schöneberg.


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■ Aus Tempelhof-Schöneberg und Berlin

MITMISCHEN… EINMISCHEN? AUFMISCHEN! - das 13. Berliner jugendFORUM
Aus einer Idee wird Geschichte: 2001 klang Partizipation für viele noch wie ein Fremdwort und doch zogen junge Menschen ins Berliner Abgeordnetenhaus, um sich in ihrem Parlament selbst Gehör zu verschaffen. So auch in diesem Jahr: Das Berliner JugendFORUM ist ein Netzwerkmotor der jungen Berliner Politik:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-12-03/mitmischen_einmischen_aufmischen_so_machen_es_junge_menschen_bei

“Wir sind gegen Diskriminierung” - Schulfest der Marianne-Cohn-Schule
"KUNST & KEKSE" war das Motto des Schulfestes an der Marianne-Cohn-Schule am 30. November 2013. Jugendliche sind doch überall gleich: Als ich die Schule betrat wurde gerade gerappt. Und worum ging es in diesem Sprechgesang: Um den Kampf gegen Diskriminierung jeglicher Art und um die Liebe:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-12-02/wir_sind_gegen_diskriminierung_schulfest_marianne_cohn_schule

Hand auf´s Herz für Kinderrechte
Jedes Kind hat Rechte - so die Botschaft des „Internationalen Tag der Kinderrechte“. Ich gratuliere den Schülerinnen und Schülern der Löcknitz-Grundschule, die an diesem Aktionstag eine selbsterstellte Ausstellung „Hand auf´s Herz für Kinderrechte“ eröffnet haben. Deutlich wird, dass das Wohl des Kindes zentraler Mittelpunkt ist, dass die Rechte eines Kindes sich auf die Säulen Beteiligung, Förderung und Entwicklung sowie Schutz beziehen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-21/hand_auf_s_herz_f_r_kinderrechte

„Wer spricht? Wer wird gehört?“

In über 76 Staaten werden Lesben, Schwule, Transgender und Intersexuelle strafrechtlich verfolgt. Auf dem 5. Fachtag Regenbogenphilanthropie in der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde klar: Organisationen, die sich für die Geltung der Menschenrechte unabhängig von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität einsetzen, brauchen internationale Solidarität und Unterstützung:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-28/wer_spricht_wer_wird_ge...

Leben und Wohnen für Lesben im Alter

Das Frauenwohnprojekt von Rad und Tat – Offene Initiative lesbischer Frauen e.V. (RuT) nimmt Form an. Die Idee des Wohn- und Pflegeprojekts ist, einen Ort zu schaffen, an dem lesbische Frauen im Alter wohnen und leben können. Das Projekt ermöglicht Begegnungen von unterschiedlichsten Frauen: Ältere und Jüngere, mit und ohne Behinderung, unterschiedlicher Kulturen oder mit und ohne Kinder:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-19/leben_und_wohnen_f_r_lesben_im_alter

Obdachlosigkeit von Frauen - eine unterschätzte Herausforderung

Obdachlosigkeit wird meist als rein männliches Phänomen wahrgenommen. Dabei steigt die Anzahl wohnungsloser Frauen in Berlin. Die Hauptursache für Obdachlosigkeit bei Frauen sind Gewalterfahrungen über die gesamte Lebensspanne, die zu seelischen, körperlichen und sozialen Folgen führen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-10-29/obdachlosigkeit_von_frauen_eine_untersch_tzte_herausforderung

Lesen und Schreiben: „Das kann ich jetzt“

„Sie haben einen Vogel“ - so wäre die Antwort gewesen, wenn jemand Rosi vor 10 Jahren gesagt hätte, dass sie für eine selbst geschriebene Geschichte ausgezeichnet werden würde. Rosi zählt zu den drei Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs 2013 des Bundesverbandes für Alphabetisierung und Grundbildung e.V. Ihre Lebensgeschichten sind sehr bewegend und zeugen von Mut und Ausdauer:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-26/lesen_und_schreiben_das_kann_ich_jetzt

Tag der offenen Tür im Förderzentrum Autismus e.V.

Ein Tag der offenen Tür ist immer ein Tag der Begegnung - so auch beim 2007 gegründeten Förderzentrum Autismus e.V. Die mit viel Eigeninitiative renovierten Vereinsräumlichkeiten in der Kaiserin-Augusta-Str. 75 in Berlin-Tempelhof bieten mit der Unterstützung speziell geschulter Ehrenamtlicher unter anderem Elternseminare und -coachings, Fortbildungen und Workshops für PädagogInnen, TherapeutInnen und Betreuungspersonen und selbstverständlich die Betreuungsleistungen nach dem Pflegeergänzungsgesetz statt:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-25/tag_der_offenen_t_r_im_f_rderzentrum_autismus_ev

Fünf Jahre CrossKultur: Demokratie braucht aktive DemokratInnen

CrossKultur ist mehr als Integration. Die englischsprachigen Adjektive cross (quer, schief) und cross-cultural (interkulturell, multikulturell, kulturübergreifend) sowie das Verb to cross (überqueren, durchqueren, kreuzen, überschreiten) machen dies deutlich: Nicht das Nebeneinander geschlossener Kulturkreise ist das Ziel, sondern ein Ganzes, ein Gemeinsames. Mit über 40 Veranstaltungen trägt das CrossKultur-Programm dazu bei:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-18/f_nf_jahre_crosskultur_demokratie_braucht_aktive_demokratinnen

TIYATROM: Brücken zwischen den Welten
Theater stehen für alle offen - so auch das Berliner TIYATROM, Türkisches Theater Berlin. Hier fand im Rahmen der einjährigen Veranstaltungsreihe „Deutsch-Türkischer Literaturabend" ein schwungvoller Literatur- und Schauspielabend statt. Die Welt ist bunt, und wir können sie gemeinsam erleben, über Grenzen und Zeiten hinweg:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-20/tiyatrom_br_cken_zwischen_den_welten
 

Menschenwürde achten - immer und für alle

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - so beginnt unser Grundgesetz. Die Menschenwürde umfasst den Anspruch auf prinzipielle Gleichheit aller Menschen trotz tatsächlicher Unterschiede: Stigmatisierung, Brandmarkung, Ächtung und jede Form der rassisch motivierten Diskriminierung verletzen die Menschenwürde. Mit Besorgnis sehe ich, dass Rechtspopulisten auch in Deutschland zunehmend Gehör finden:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-10-29/menschenw_rde_achten_immer_und_f_r_alle

Der Te-Damm Taler – eine runde Sache für Tempelhof!
Der Te-Damm-Taler ist da. Für zehn Euro erworben, kann die Münze bis zum 31. März 2014 in mehr als 30 Geschäften und Restaurants am Tempelhofer Damm zu diesem Wert eingelöst werden. Das bindet nicht nur Kaufkraft vor Ort, sondern ist auch ein originelles Weihnachtsgeschenk. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Schirmfrau der Aktion, nahm den ersten von 1.000 Talern entgegen, am 30. November ging die Kiezwährung dann offiziell in Umlauf:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-15/der_te_damm_taler_eine_runde_sache_f_r_tempelhof

Ehrenamtsbörse im Rathaus Schöneberg

Das bürgerschaftliche Engagement ist auch in Tempelhof-Schöneberg nicht wegzudenken. Es gibt eine Fülle wunderbarer Initiativen, die sich auf sehr unterschiedliche Weise für unser Gemeinwesen einsetzen. Es gibt für jede und jeden etwas - das wurde auch auf der Ehrenamtsbörse im Rathaus Schöneberg sichtbar:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-10-29/ehrenamtsb_rse_im_rathaus_sch_neberg

Bürgerschaftliches Engagement ist das Salz unserer Gesellschaft
Zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements finden sich im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD wichtige Punkte. Ich werde mich dafür stark machen, dass diese Wirklichkeit werden:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-12-04/b_rgerschaftliches_engagement_ist_das_salz_unserer_gesellschaft

 


Aus dem Bundestag 

Parlamentarisches 
Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden

Der Volkstrauertag mahnt zu Versöhnung und Frieden. Bei der zentralen Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Bundestages wurde an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnert. Berührend die Zeugnisse des Engagements von Jugendlichen aus ganz Europa, die sich über Grenzen hinweg gemeinsam für Frieden und Verständigung einsetzen. So sind die Kriegsgräberstätten Orte individueller Trauer und kollektiven Gedenkens, zugleich aber auch Lernorte der Geschichte und der internationalen Begegnung.
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-18/vers_hnung_ber_den_gr_bern_arbeit_f_r_den_frieden

Mechthild Rawert erneut Sprecherin der Berliner SPD-Abgeordneten
Die Vertretung von Berliner Interessen bei den anstehenden Initiativen und Gesetzesverfahren im Parlament ist mein Ziel. Zum Arbeitsprogramm der Landesgruppe der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten wird deshalb vor allem die Stärkung des Dialoges mit den zivilgesellschaftlichen BündnispartnerInnen gehören:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-29/wiederwahl_zur_sprecherin_der_berliner_landesgruppe_in_der_spd_b

Die SPD-Bundestagsfraktion ist größer, weiblicher und vielfältiger
Von den 192 SPD-Abgeordneten sind 81 Frauen. Das sind über 42 Prozent! Damit wird deutlich: Bei der SPD ist die Gleichstellung von Frauen und Männern kein leeres Versprechen. Neun SPD-Abgeordnete haben eine Migrationsbiografie:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-09-25/die_spd_bundestagsfraktion_ist_gr_er_weiblicher_und_vielf_ltiger

Gesundheit
„ORGANSPENDE“ - ein neues Leben: Widerspruch oder Chance
Wir müssen die Kultursensibilität in jedem Bereich des Gesundheitswesen ausbauen. So mein Fazit aus der Tagung der Berliner Gesellschaft türkischer Mediziner e.V. Denn auch für den Islam ist die Organspende eine Tat der Nächstenliebe. Es mangelt aber noch an ärztlicher und öffentlicher Aufklärung und Beratung. Zugleich steht die Debatte noch immer unter dem Eindruck des Organspende-Skandals. Um die Sinnhaftigkeit der Organspende deutlicher zu machen, braucht es im Klinikalltag umso mehr die entsprechende Zeit, Empathie und Atmosphäre:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-08/organspende_ein_neues_leben_widerspruch_oder_chance

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Frauen erfahren überall auf der Welt Gewalt - auch in Deutschland. Als Gesundheitspolitikerin dränge ich auf notwendige Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung von Gewalt betroffener Frauen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-22/internationaler_tag_gegen_gewalt_an_frauen
 

Gleichstellung

Trans*Rechte sind Menschenrechte
Wie kann die gesellschaftliche Anerkennung von Trans*menschen gestärkt werden? Zu dieser Frage habe ich an dem international besetzten Runden Tisch "legal gender recognition" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie der Organisationen "TGEU Transgender Europe" und "ILGA-Europe" teilgenommen. Auch in Deutschland ist die gesellschaftliche Anerkennung der Rechte von Trans*Menschen noch keine Selbstverständlichkeit. Ich unterstütze deshalb die dringende Forderung nach einer Modernisierung des seit 1981 geltenden Transsexuellengesetzes:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-08/transrechte_sind_menschenrechte

Starke Frauen gibt es weltweit!

„Frauen müssen nach der Macht greifen wollen“ - so das gemeinsame Fazit meines Gesprächs mit frauenpolitischen Aktivistinnen aus Afrika. Ihre Informationsreise zum Thema "Demokratie und die Rolle der Frauen" hat einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung engagierter Frauen geleistet:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-10-25/starke_frauen_gibt_es_weltweit
 

Inklusion

Emanzipation, Teilhabe und soziale Sicherung - Säulen einer inklusiven Gesellschaft
Anlässlich des Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung fordert die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-12-02/emanzipation_soziale_teilhabe_und_soziale_sicherung_sind_die_s_u
 

Jahresgespräch bei der Spastikerhilfe Berlin eG

Schon traditionell organisiert die Spastikerhilfe Berlin eG ihr Jahresgespräch im denkmalgeschützten Meistersaal am Potsdamer Platz. Damals wie heute verbinden sich die Idee von Selbsthilfe, Selbstverantwortlichkeit und gelebter Solidarität mit dem Bedürfnis nach wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Teilhabe. Ulrich Schneider, seit 1999 Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, sprach in seiner Rede über die zunehmende Zahl armer und armutsgefährdeter Menschen. Im fünftreichsten Land der Welt fehlt es an einer starken Lobby für mehr Solidarität:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-27/jahresgespr_ch_bei_der_spastikerhilfe_berlin_eg


Besatzungskinder

„Besatzungskinder“ - Vater gesucht
Noch immer suchen mehr als 200.000 Kinder von Besatzungssoldaten des Zweiten Weltkriegs nach ihren Vätern. Es ist eine Suche nach den eigenen Wurzeln und deren Bedeutung für die weitere Lebens- und Identitätsentwicklung. Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dieses immer noch tabuisierte Thema ist mir ein zentrales Anliegen:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-04/besatzungskinder_vater_gesucht
 

Arbeitsmarkt

DGB-Frauen: „Der gesetzliche Mindestlohn muss auch für Minijobberinnen gelten!“

„WIR SIND DRAN! SELBST.BESTIMMT.SICHER“ - so das Motto und die Forderung der 18. Ordentlichen Bundesfrauenkonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Mit ihren Beschlüssen wollen die Gewerkschafterinnen Voraussetzungen für einen Politikwechsel schaffen: Dazu gehören insbesondere gesetzliche Regelungen zur Quote, ein Entgeltgleichheitsgesetz und die Abschaffung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse.
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-27/dgb_frauen_der_gesetzliche_mindestlohn_muss_auch_f_r_minijobberi
 

Kampagne "Minijob. Mach mehr draus!" startet

Sie waren als Brücke für erwerbslose Menschen in den Arbeitsmarkt gedacht - die Minijobs. Doch statt einen Übergang in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu schaffen, haben sie sich für viele Menschen - überwiegend Frauen - zu einer andauernd unsicheren Erwerbstätigkeit mit sehr geringem Einkommen entwickelt. Als Botschafterin des Projekts JobOption unterstütze ich die Kampagne "Minijob. Mach mehr draus!", die gezielt bei Minijobberinnen und Minijobbern sowie bei Unternehmen für eine Umwandlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wirbt:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-26/kampagne_minijob_mach_mehr_draus_startet
 

Hochwasserkatastrophe 2013

Herausforderung Rekordhochwasser: Beim Wiederaufbau noch kein Ende in Sicht

Wir erinnern uns an eine der schwersten Hochwasserkatastrophen im Juni 2013: Viele Flüsse, u.a. die Elbe, Elster, Donau oder Rhein traten über die Ufer, noch heute sind viele Schäden nicht beseitigt. Beim Mittagstisch des Arbeiter-Samariter-Bundes ging es deshalb um die bundesweite Koordinierung der Hilfsmaßnahmen für die Hochwasseropfer:
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-11-21/herausforderung_rekordhochwasser_beim_wiederaufbau_noch_kein_end
 

Freiwilliges Soziales Jahr in der Politik

Freiwilliges Soziales Jahr im Abgeordnetenbüro von Mechthild Rawert

Mein Name ist Tonia Botzenhardt, ich bin 18 Jahre alt und habe im Juni dieses Jahres das Askanische Gymnasium in Berlin-Tempelhof mit der Allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen. Nach langem Warten und einem spannenden Wahlkampf fing ich am 1. Oktober mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Politik (FSJ-P) im Abgeordnetenbüro von Mechthild Rawert an. Warum Politik? Ganz einfach: Weil die Politik viele unterschiedliche Themenfelder umfasst, die wichtig sind und jeden Bürger und jede Bürgerin etwas angehen:
www.mechthild-rawert.de/inhalt/2013-10-18/beginn_meines_freiwilligen_sozialen_jahres_im_abgeordnetenb_ro_v

 


Termine & Einladungen

Erinnerung braucht einen Ort
Der 27. Januar ist der internationale Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Gemeinsam mit der Geschichtswerkstatt Lichtenrade lädt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert zu einer Gedenkveranstaltung in Lichtenrade ein. Außerdem wird am Mahnmal für das ehemalige KZ-Außenlager von Sachsenhausen an das Leiden der ZwangsarbeiterInnen erinnert:

  • Wann: Sonntag, 26.1.2014 - 14:00 bis 17:00 Uhr
  • Wo: Nachbarschafts- und Familienzentrum, Finchleystraße 10, 12305 Berlin

Anmeldung zur Teilnahme:
Wahlkreisbüro: Friedrich-Wilhelm-Str. 86, 12099 Berlin
Tel: 720 13 884
Fax: 720 13 994,
mechthild.rawert@wk.bundestag.de

 


■  Empfehlung: CrossKultur 2013

Das interkulturelle Veranstaltungsprogramm CrossKultur des Bezirks Tempelhof-Schöneberg läuft noch bis zum Abschlussfest am 20.12.2013. Alle Termine finden Sie hier in der Übersicht: http://www.cross-kultur.de/kalender.htm

 


■  Lesenswertes 

Veröffentlichungen zur Landesgruppe Berlin der SPD-Bundestagsfraktion
Die acht SPD-Bundestagsabgeordneten für Berlin
http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/spd_landesgruppe_berlin_im_deutschen_bundestag

Veröffentlichungen der SPD-Bundestagsfraktion
SPD-Fraktion – neu gewählte und wieder gewählte Abgeordnete im Überblick
http://www.spdfraktion.de/abgeordnete/statistik-neu-wieder-gew%C3%A4hlt

Veröffentlichungen der SPD
Alle Informationen zum Koalitionsvertrag und Mitgliedervotum
http://www.spd.de/mitgliedervotum/

Der Koalitionsvertrag - zum Anhören
http://www.spd-berlin.de/positionen/deutschlands-zukunft-gestalten-koali...

Flugblätter
Koalitionsvertrag: Das sagen die Gewerkschaften
http://www.spd.de/scalableImageBlob/113010/data/20131129_fb_gewerkschaften_koav-data.pdf

Die gute Rente zum Leben
http://www.spd.de/scalableImageBlob/113040/data/20131202_koav_rente-data.pdf

Und immer informativ: