Liebe Leserin, lieber Leser,
wir Sozialdemokrat*innen sind noch mehr als sonst auf der Straße, gehen von Tür zu Tür, auf Geschäftsstraßentour, in Restaurants und Imbissen, auf Veranstaltungen – also an den Orten, wo Menschen sind. Wir möchten Sie bitten: Gehen Sie wählen! Entscheiden Sie sich – mir natürlich am liebsten für die SPD und in Tempelhof-Schöneberg mit Ihrer Erststimme für Mechthild Rawert.
Damit Sie sich überzeugen können, dass Sie Ihre Stimmen für Tempelhof-Schöneberg gut vergeben: Schauen Sie doch auch auf meine Facebook-Seite. Sie nehmen wahr: Ich bin weiterhin rührig und setze mich aktiv ein für eine gute Pflege, für echte Chancengleichheit für alle, für einen Pakt für anständige Löhne gerade in den sozialen und gesundheitlichen Berufen, für Vielfalt als kultureller Reichtum.
Sie haben es vernommen: Leider gibt es kein zweites „Kanzlerduell“. Es bleibt also bei dem vom Kanzleramt vorgegebenen festen Korsett. Aber die Berliner*innen haben die Möglichkeit, Martin Schulz live zu erleben:
Am Freitag, 22. September 2017, um 17:00 Uhr auf dem Gendarmenmarkt
Sie haben vernommen: Es gibt von Martin Schulz vier klare Zusagen für Deutschland, die für uns nicht verhandelbar sind: konkrete Politik für gerechte Löhne, gute Schulen, sichere Renten und ein demokratisches Europa für den Frieden. Ich treffe so viele Menschen - junge Eltern, Rentner*innen, Schüler*innen und Berufsanfänger*innen, Frauen, die auf gerechten Lohn warten. Sie verlassen sich darauf, dass gerade in diesen Bereichen etwas zum Besseren passiert. Bitte unterstützen Sie diese Menschen mit Ihren Stimmen!
Schauen Sie sich meine Positionen auf Filmen auf YouTube an:
Deine Stimme für Mechthild Rawert!
Geht wählen! Liebe und Respekt für Alle! Für Bunt und Vielfalt!
Geht wählen! Gestaltet unsere Demokratie mit! Gegen Rassismus, für Vielfalt!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ – Klare Kante gegen Rassismus
Der erste Satz unseres Grundgesetzes ist unser auftrag. Menschen, die Menschen "entsorgen" wollen, gehören daher nicht in den Deutschen Bundestag. Eine braune Vergangenheit hatten wir schon - und ich sage dazu "Nie wieder"!
Ich will im Parlament keine Partei, die wegen der Hautfarbe, des Geschlechts, der sexuellen Identität, der Herkunft und Religion gegen Menschen hetzt, die von faktenbasierter Meinungsfreiheit wenig hält, Regenbogenfamilien diskriminiert, Alleinerziehenden die Unterstützung nimmt, Frauen den Herd aber keinen Kitaplatz gönnt, den Klimawandel leugnet und die Atomkraft befürwortet. Eine rechtspopulistische Nicht-Alternative für Deutschland will ich nicht!
Tempelhof-Schöneberg ist ein lebenswerter, bunter Bezirk und lebt von einer guten Budnespolitik, die niemanden ausgrenzt. Kämpfen wir gemeinsam für eine lebendige demokratische Kultur und gegen Hass und Rassismus.
Bei der Miete sind die Unterschiede am größten
Ich gestehe: Ich bin parteiisch. Ich wohne in einer Mietwohnung - hoffentlich noch lange. Viele Sorgen um das eigene Zuhause kenne ich.
Die SPD ist die Partei der Mieter*innen. Rund 85 Prozent des Berliner Wohnungsbestandes sind Mietwohnungen. Viel Mieter*innen brauchen Rechtssicherheit durch gute Bundesgesetze. Die SPD hat Lösungen! Haben wir nicht Wahlkampf? Wird über die besten Konzepte zum Mietrecht und zur Wohnungspolitik, zur Mietpreisbremse, Gewerbemieten und den Neubau von Sozialwohnungen heftig politisch gestritten? Mein CDU-Konkurrent hat im Parlament viel Gutes zu Fall gebracht. Auch dazu wird geschwiegen. Kontaktieren Sie mich und entscheiden Sie dann. Gehen Sie wählen!
Deine Stimme für eine sichere Rente
Die SPD hat ein gerechtes und modernes Rentenkonzept mit einem stabilen Rentenniveau von mindestens 48 Prozent, eine gesetzliche Solidarrente für langjährig Beschäftigte und eine verbesserte Altersabsicherung auch für bisher nicht versicherte Selbstständige. Eine Rente mit 70, wie es Schäuble und Spahn von der CDU fordern, wird es mit uns nicht geben!
Sie wollen, dass es Ihnen und Ihrer Familie besser geht? Dass es uns allen gut geht und nicht nur 60 Prozent unserer Bevölkerung?
Dann müssen Sie die SPD wählen! Denn wir wollen auch mit Bundesgeldern in die Infrastruktur vor Ort investieren. Mindestens 12 Milliarden Euro – für gute Schulen, gute Straßen und Fahrradwege, für soziale Räume, in den sich Jung und Alt wohlfühlen. Wir entlasten Arbeitnehmer*innen mit kleinerem und mittlerem Einkommen von Steuern und Sozialabgaben und wollen Gebührenfreiheit in Bildung, Ausbildung und Studium. Davon profitieren insbesondere Familien und Alleinerziehende.
Ich kämpfe gegen die soziale Spaltung unserer Gesellschaft – deshalb bin ich für eine Erhöhung der Reichensteuer und für einen Pakt für anständige Löhne – in den sozialen Berufen ebenso wie im Handel oder der Gastronomie. Ich kämpfe für eine gute Rente deutlich oberhalb des Sozialhilfesatzes, für die Bürgerversicherung, in die alle einzahlen und die im Gesundheitswesen und der Pflege Schluss macht mit gesetzlich Versicherte hier, Privatversicherte dort.
Menschen mitnehmen und nicht ausgrenzen ist mir sehr wichtig. Fürsorge, gleiche Chancen und Solidarität müssen für uns alle gelten. Es ist „Zeit für mehr Gerechtigkeit“.
Es lohnt sich also: ERSTSTIMME: Mechthild Rawert. ZWEITSTIMME: SPD.
Bitte gehen Sie wählen. Entscheiden Sie unsere gemeinsame Zukunft mit!
Mit besten sozialdemokratischen Grüßen
Ihre/Deine Mechthild Rawert
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■ EINLADUNGEN
■ Polittalk beim Regenbogenfamilienfest
Mechthild Rawert ist Podiumsgast des Politiktalks des 2. Regenbogenfamilienfestes.
Datum: 16. September, 2017 - 14:30 - 16:30 Uhr
Ort: Cheruskerstraße 22, 10829 Berlin
■ Familienfest am Wartburgplatz
Mechthild Rawert besucht das Familienfest am Wartburgplatz.
Datum: 17. September 2017 - 15:00 - 18:00 Uhr
Ort: Wartburgplatz vor der Weißen Rose, Martin-Luther-Straße 77, 10825 Berlin
Noch mehr als sonst bin ich in der nächster Woche in Tempelhof-Schöneberg immer ansprechbar.
An folgenden Orten treffen Sie, triffst Du mich auf jeden Fall:
■ SPD-Infostand in Mariendorf
Datum: Samstag, 16. September 2017 - 10:00 Uhr
Ort: Kaiserstraße Ecke Mariendorfer Damm
■ Infostand der AG Migration & Vielfalt
Datum: Samstag, 23. September 2017 - 12:00 Uhr
Ort: Crellemarkt in Schöneberg
■ Life Run der Berliner Aids-Hilfe
Das Team Mechthild Rawert nimmt am Life Run, einem Benefizlauf der Berliner Aids-Hilfe teil. Nehmen auch Sie, nimm auch du teil.
Datum: Sonntag, 17. September 2017: 10:00 - 13:00 Uhr
Ort: Tempelhofer Feld (Haupteingang Columbiadamm, Columbiadamm 124)
■ Fitness-Aktion mit den Jusos
Datum: Montag, 18. September 2017 - 17:00 Uhr
Ort: Kaiser-Wilhelm-Platz, Schöneberg
■ Verteilaktion im Regenbogenkiez
Datum: Donnerstag, 21. September 2017 - ab 19:00 Uhr
Ort: Nollendorfplatz
■ Verteilaktion im Akazienkiez
Datum: Freitag, 22. September 2017 - ab 20:00 Uhr
Ort: Kaiser-Wilhelm-Platz
■ SPD-Infostand in Marienfelde
Datum: Samstag, 23. September 2017 - 10:30 Uhr
Ort: vor Edeka Christ in der Hildburghauser Straße 52, 12279 Berlin
■ Erntedankfest Lichtenrade
Datum: Samstag, 23. September 2017 - 13:00 - 18:00 Uhr
Ort: Volkspark Lichtenrade, Carl-Steffeck-Straße, 12309 Berlin
■ Verteilaktion im Regenbogenkiez
Datum: Samstag, 23. September 2017 - ab 19:00 Uhr
Ort: Nollendorfplatz, Schöneberg
■ Infostand zum Berlin-Marathon
Datum: Sonntag, 24. September 2017 - 9:00 - 13:00 Uhr Uhr
Ort: Kaisereiche, Berlin-Friedenau
■ Aus Tempelhof-Schöneberg und Berlin
Mein Wahlkampf-Sonntag am 10. September
Als Sozialdemokrat*innen stehen wir für eine gute und solidarische Politik, die das Wohl von jung und älter unabhängig von Geschlecht und Herkunft im Blick hat. Ich war unterwegs beim politischen Frühschoppen im Café Mon Chéri, beim Tanzfest zur Eröffnung der Volksbühne im Flughafen Tempelhof, im THF Café im Hangar 1 mit Richard Lemme und beim 37. Crellefest des Stadtteilvereins Schöneberg e.V.
Jungen Demokrat*innen gehört die Zukunft
Gespräch in der Finow-Grundschule zur U18-Wahl: Am 15. September 2017 gehen die U18-Wähler*innen deutschlandweit an die Urnen. Seit 1996 gibt es die U18-Wahlen. Ich hoffe, dass es beim nächsten Mal eine U16-Wahl geben wird, weil sich die SPD für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre einsetzt.
Denkwürdige Lesung am Antikriegstag in Friedenau
Erinnerungskultur heißt für mich „Nie wieder Krieg“, „Nie wieder Nationalsozialismus und Antisemitismus“. Deshalb war es mir ein besonderes Anliegen, am Antikriegstag eine gemeinsame Veranstaltung und Lesung mit Christa Moog, Inhaberin des Literaturhotel Friedenau und den Journalisten Hans-Peter Föhrding und Dr. Heinz Verfürth zu ihrem Anfang des Jahres erschienenem Buch „Als die Juden nach Deutschland flohen. Ein vergessenes Kapitel der Nachkriegsgeschichte“ durchzuführen. Die Lesung fand mitten im Zentrum des literarischen Friedenaus, im Hotel Friedenau – Das Literaturhotel Berlin statt.
#Mechthildwillswissen: beeindruckendes Engagement der Mittwochs-Initiative e.V.
Seit über 20 Jahren kochen Ehrenamtliche jeden Mittwochabend für drogenabhängige Sexarbeiter*innen in der Kurfürstenstraße. Ich finde das ein bewundernswertes Engagement und deshalb besuchte ich die Mittwochs-Initiative e.V. auf meiner Sommertour. Die Ehrenamtlichen sind Nachbar*innen und engagierte Menschen, die den Sexarbeiter*innen jeden Mittwochabend einen Schutzraum geben.
#Mechthildwillswissen: St. Norbert-Gemeinde kennt den Wandel - Menschen aus vielen Nationen finden hier eine gute Heimat
Wer von Tempelhof zum Rathaus Schöneberg fährt, kommt meist direkt an ihr vorbei: die römisch-katholische Kirche an der Dominicusstr. 19 in Schöneberg. Ich besuchte den über seine Gemeindegrenzen beliebten Pfarrer Izidor Pecovnik. Die Gemeinde setzt sich aktuell aus 108 Nationen zusammen.
#Mechthildwillswissen: Eine Schöneberger Gemeinde will Zugänge schaffen - Inklusion und Öffnung: Der Heilsbronnen wandelt sich
Bald 105 Jahre steht an der Heilbronner Straße in Schöneberg die „Kirche zum Heilsbronnen“. Eine stattliche evangelische Kirche nah am Bayerischen Platz. Bei meinem Besuch bei Pfarrer Florian Kunz und Diakon Axel Heyne viel über Um- und Aufbrüche erfahren. Beide Männer stehen für eine Gemeinde mit bewusst gelebten Traditionen und einer geöffneten Tür für Neues.
BILDUNG
Am 9. September war der Tag der Einschulung!
Ich gratulierte den Kindern und Eltern zur Einschulung mit einer eigenen Glückwunschkarte. Ich stehe für eine gebührenfreie und gute Bildung von Anfang an. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind durch Ihr aktives Engagement in der Schule.
PFLEGE & GESUNDHEIT
SPD: Aktiver Einsatz für Frauen-, Gleichstellungs- und Genderpolitik
Wir Sozialdemokrat*innen sind der festen Überzeugung: Gesundheits- und Sozialberufe verdienen eine höhere gesellschaftliche Anerkennung! Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer, Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und Bundesfrauenministerin Dr. Katarina Barley haben ein Aktionsprogramm zur Aufwertung sozialer Berufe vorgelegt.
Gesundheit darf kein Luxusprodukt werden
NEIN zum ZWEI-KLASSEN-SYSTEM - JA zur BÜRGERVERSICHERUNG! Die Bürgerversicherung ist GERECHT, denn sie setzt dem Zwei-Klassen-System ein Ende. Ärzt*innen sollen für die gleiche Behandlung auch die gleiche Vergütung erhalten – damit gibt es auch im Wartezimmer keine ungerechte Bevorzugung mehr.
Die Zukunft der Pflege gestalten – füreinander!
Was wir erreichen wollen: Eine gute pflegerische Versorgung für alle ist und bleibt das Ziel der SPD, denn gute Pflege ist ein Grundrecht. Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen länger leben und länger fit bleiben. Dennoch wird die Zahl der Pflegebedürftigen deutlich steigen. Die gleiche Sorgfalt und Energie, die wir auf die ersten Jahre unserer Kinder verwenden, müssen wir auch für die letzten Jahre unserer Älteren aufbringen.
Die Zukunft der Pflege gestalten – füreinander!
Die SPD will Pflegebedürftigen ein würdevolles Leben ermöglichen und die Angehörigen entlasten. Wir wollen gute Arbeit für Pflegekräfte und sicherstellen, dass alle Pflegebedürftigen die Pflege erhalten, die sie sich wünschen. Die Menschen müssen wissen, welche Leistungen ihnen zustehen. Was wir erreicht haben, steht in diesem Artikel.
Zeitschrift Pflege Professionell: Zukunft der Profession Pflege = Zukunft des sozialen Zusammenhalts
In 31 Antworten auf die Fragen der Zeitschrift Pflege Professionell habe ich meine pflegepolitische Vorstellungen dargelegt. Für eine gute Pflege für alle unabhängig vom Geldbeutel und Wohnort ist es nicht egal, wer regiert. Pflege geht uns alle an! Bitte gehen Sie wählen!
Großes Interesse an pflegepolitischen Themen vor der Bundestagswahl
„Wahlen sind das Fest der Demokratie. Bitte gehen Sie wählen!“ Diesen Appell richte ich, gerade jetzt vor der Bundestagswahl an die Umschüler*innen zu Verwaltungsfachangestellten für die Bundestagsverwaltung vom Berufsbildungswerk Berlin Brandenburg.
„Organisieren Sie sich!“ Besuch der Ausbildungseinrichtung für Pflegeberufe am St. Joseph Krankenhaus in Tempelhof
Es ist mir enorm wichtig, mit Auszubildenden der Pflege und Lehrenden im Austausch zu stehen. Deshalb besuchte ich am 29. August 2017 die Schule für Gesundheitsberufe am St. Joseph Krankenhaus in Tempelhof.
#Mechthildwillswissen: Es braucht eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte Besuch im Senioren-Domizil Tempelhof
Auf meiner Sommertour durch Pflegeeinrichtungen in Tempelhof-Schöneberg möchte ich erfahren, wie die Pflegepraxis vor Ort ausschaut. Am 10. August 2017 war ich daher zu Besuch im Senioren-Domizil Tempelhof in der Götzstraße 20a in Tempelhof.
Lampe der Pflege – als Zeichen für Engagement für gute Pflege
Das Licht der Florence Nightingale wird weitergegeben. Mir wurde die „Lampe der Pflege“ aus den Händen von Roger Konrad, Marcus Jogerst-Ratzka und Yvonne Falckner weitergereicht. Ich habe es sehr gerne entgegen genommen.
INKLUSION
Herzlichen Dank: Das erste Berliner MZEB kommt!
Ich freue mich sehr, dass Berlin demnächst führend in der gesundheitlichen Chancengleichheit für erwachsene Menschen mit komplexen Behinderungen ist. Während die gesundheitliche Versorgung von Kindern und jungen Menschen bis 18 Jahre durch die Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) gut geregelt ist, hört diese gute Versorgung für Menschen mit Behinderung in Deutschland schlagartig mit dem Erwachsenenalter auf. Ein auch für mich unerträglicher Zustand, der in Berlin auf mehreren Veranstaltungen scharf kritisiert wurde. Zusammen mit Boris Velter, Staatssekretär für Gesundheit in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, habe ich mich hier sehr intensiv eingemischt, damit diese gesundheitliche Diskriminierung für erwachsene Berliner*innen mit komplexen Behinderungen aufhört. Zugegebenermaßen freue ich mich auch, wenn Bürger*innen, Selbstvertretungsorganisationen, Träger und Verbände wahrnehmen, dass Politiker*innen sich für ihre Interessen einsetzen. Deshalb bedanke ich mich sehr herzlich für das nachfolgende Schreiben der Spastikerhilfe Berlin eG:
„Berlin wird künftig die medizinische Versorgung komplex behinderter Menschen besser sicherstellen können. Der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin hat die Zulassung für das erste Berliner MZEB zugesagt. Daran hat Mechthild Rawert MdB einen großen Anteil.
Über zwei Legislaturperioden hat sie das Thema im Ausschuss für Gesundheit entschieden vertreten. Es ging in die Positionspapiere für die SPD-Bundestagsfraktion im Gesetzgebungsverfahren zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz ein.
Die Einrichtung spezialisierter Medizinischer Zentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB) gesetzlich im SGB V zu fixieren, ist ein wichtiger Schritt zur gesundheitlichen Chancengleichheit für Menschen mit komplexen Behinderungen.
Mechthild Rawert hat sich als Bundestagsabgeordnete mit Wahlkreis in Berlin auch persönlich bei den Entscheidungsträgern für eine zügige Umsetzung im Land Berlin stark gemacht. In den Verhandlungen über den Koalitionsvertrag des rot-rot-grünen Berliner Senates hat sie die Unterstützung zum Aufbau der Berliner MZEB als Bestandteil der Vereinbarung unterstützt.
Die Antragsteller bedanken sich dafür bei Mechthild Rawert.“
Nur eine inklusive Gesellschaft ist eine gerechte Gesellschaft
„Wir sind nicht behindert, wir werden behindert“, appellierte Benno Laakmann – und ich füge hinzu, nur eine inklusive Gesellschaft ist eine gerechte Gesellschaft. Um den Barrieren auf den Grund zu gehen, habe ich gemeinsam mit der „Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD“ der SPD Berlin am 30. August 2017 in den Wilhelm-Leuschner Saal des DGB-Hauses in der Keithstraße zur Diskussion eingeladen.
Das Blaue Kamel: „Berlin wählt - ich auch“ – 2017: Meine Stimme für Inklusion
Vor jeder Wahl organisiert das Berliner Aktionsbündnis für Menschen mit Behinderungen „Das Blaue Kamel“ und die Berliner Landeszentrale für politische Bildung eine Wahl-Informations-Veranstaltung. Und wie schon die Jahre zuvor wird deutlich: Mensch mit oder ohne Behinderung will unser Gemeinwesen mitbestimmen – und was ist da bedeutsamer als die Bundestagswahl?
QUEER & GLEICHSTELLUNG
Tempelhof-Schöneberg: Svetlana Linberg ist Berlins erste bezirkliche Queer-Beauftragte
Wo sonst als in Tempelhof-Schöneberg wäre also eine “Queer-Beauftragte” als Ansprechpartnerin für die Bürger*innen des Bezirks und die Mitarbeiter*innen der Bezirksverwaltung gerechtfertigter?
Bei der PrEP überschlagen sich die Ereignisse geradezu
Ich freue mich über neue brandaktuelle Entwicklungen. Ich will die PrEP (Abkürzung für Prä-Expositions-Prophylaxe - übersetzt etwa „Vor-Risiko-Vorsorge“)allen zugänglich machen, die sie zum Schutz vor HIV brauchen.
LSBTTIQ*: Vielfalt als Stärke – Vielfalt als Herausforderung!
Fachtagung im Themenjahr „Gleiches Recht für jede Liebe“: Im Mittelpunkt stand die Vorstellung einer Studie zu Diskriminierungserfahrungen.
FRIEDENSPOLITIK
Antikriegstag 2017 - 1. September 2017 in Deutschland
In Zeiten von Krieg, Drohungen und Terroranschlägen brauchen wir mehr friedensstiftende Gespräche. Wir müssen die Diplomat*innen sprechen lassen!
NACHHALTIGKEIT
Für eine zukunftsorientierte globale Entwicklung, die auf den Prinzipien von sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit, Demokratie und Partizipation beruht
Meine Antworten auf den Wahlcheck 2017 für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit im Inland: Ob bei Flucht und Migration, Klimawandel, Nachhaltigkeit bei Konsum und Produktion, öffentlicher Beschaffung, in der Bildung - globale Herausforderungen müssen auch im eigenen Land gelöst werden.
BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT
Bürgerschaftliches Engagement füllt Demokratie mit Leben
Die Menschen in den Blick zu nehmen, die ihre persönliche Zeit spenden, um das Zusammenleben unserer Gesellschaft positiv zu gestalten – darum geht es alljährlich bei der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
FREIWILLIGES SOZIALES JAHR IN DER POLITIK
Ein Jahr bei Mechthild Rawert
Helena Weber schreibt über ihr Freiwilliges soziales Jahr in meinem Bundestagsbüro. Ich wünsche ihr alles Gute für ihren weiteren Lebensweg und viel Erfolg beim Studium!
■ Lesenswertes
Veröffentlichungen der SPD
Das SPD Regierungsprogramm, Langfassung, PDF
Das SPD Regierungsprogramm in 1 Minute, PDF
Das SPD Regierungsprogramm in 10 Minuten, PDF
Das SPD Regierungsprogramm in leichter Sprache, PDF
Die Unterschiede zwischen SPD und CDU auf einen Blick, PDF
Veröffentlichungen der SPD Berlin
Flugblatt
Flugblatt zur Berliner Schulpolitik, PDF
Flugblatt "Zeit für Investitionen, Zeit für gerechte Steuern.", PDF
Flugblatt "Für Jung und Alt: die Rente verlässlich machen.", PDF
Flugblatt zu Tegel-Volksentscheid, PDF
TEGEL - EIN ZUHAUSE FÜR MORGEN. FLUGBLATT ZUM TEGEL-VOLKSENTSCHEID, PDF
Veröfentlichungen der SPD Tempelhof-Schöneberg
TSaktuell, Zeitung für Tempelhof-Schöneberg (7. JAHRGANG, AUSGABE 27, September 2017)
Und immer informativ:
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