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Einladung: Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?

In geschätzt 300.000 Haushalten bundesweit werden pflegebedürftige Menschen von zumeist osteuropäischen Betreuungskräften betreut. Das Versprechen: 24 Stunden und rund um die Uhr. Für Verbraucher*innen ist diese Form der Betreuung häufig undurchsichtig und rechtlich weitgehend unreguliert. Um hier mehr Transparenz zu schaffen, lade ich Sie zur Webkonferenz „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?“ der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen am 30. Oktober 2020 von 10 bis 12 Uhr ein.Informationen zur Anmeldung

Um die Teilnehmendenzahl und die Auslastung des Konferenztools planen zu können, bitten wir Sie, sich bis zum 20.10.2020 per E-Mail unter mail@pflegevertraege.de <mailto:mail@pflegevertraege.de>   für die Webkonferenz anzumelden. Den Link zur Teilnahme an der Veranstaltung inklusive einer kurzen Anleitung senden wir Ihnen kurz vor dem Veranstaltungstag per Mail.

Die Webkonferenz der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen findet zum Abschluss des Projektes „Verbraucherschutz im ‚Grauen Pflegemarkt‘ stärken“ statt. Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.24h-pflegevertraege.de <http://www.24h-pflegevertraege.de>  .

Nachfragen bitte richten an Cihan Karaboga, Mitarbeiter im Projekt „Verbraucherschutz im „Grauen Pflegemarkt“ stärken“, E-Mail: karaboga@vz-bln.de <mailto:karaboga@vz-bln.de> , Telefon: 030 214 85-233, Fax: 030 211 72 01

Anbei das Programm für das Bundespolitische Forum am 30. Oktober 2020

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Programm - Bundespolitisches Forum.pdf157.8 KB