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Mit Spenden Gutes tun und Gutes unterstützen

 

Meine Bitte an die, die es sich auch in diesen schwierigen Zeiten finanziell leisten können:
Bitte spendet für ein oder mehrere Projekte eurer Wahl. Es gibt so viele Initiativen und Projekte, es ist für jede und jeden etwas dabei: in der Kunst und Kultur, in den Sozial- und Behindertenverbänden, in der Demokratieförderung, der Frauen-, Queer-, Anti-Diskriminierungs- und Anti-Rassismusarbeit, der Willkommens-Netzwerke für Geflüchtete oder den vielen Projekten, die dabei helfen, dass wir die Zeit der Corona-Pandemie in Solidarität und Gemeinschaft durchstehen. Die hier tätigen ehrenamtlich Engagierten erfahren durch die Unterstützung ihrer Arbeit Anerkennung und Wertschätzung.

Anfang Dezember beginnt nicht nur die vierwöchige Vorbereitungszeit auf Weihnachten, der Advent, nein, am 3. Dezember ist der Internationale Tag für Menschen mit Behinderung, am 5. Dezember der Internationale Tag des Ehrenamts und am 6. Dezember Nikolaus – Anlässe also genug, sich selbst und anderen Freude zu verdeutlichen. Nun müssen betriebliche Weihnachtsfeiern wie vieles andere auch derzeit ausfallen. Das Team Rawert hat daher beschlossen: Wir spenden und machen Dritten eine Freude. Herzlichen Dank an Sarah Friedeberg, Mario Grotjohann und Ursel Grunow, dass sie mich bei der Spendenübergabe begleitet haben.

Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut, die Spenden persönlich zu überreichen:

1. an den Inklusionsbetrieb „Aller Hand Services gGmbH“ (AHS): Es freut mich sehr, dass Frau Schüler, Geschäftsführerin der AHS, meine Spende zum Grundstock für einen betrieblichen Härtefallfonds macht, mit dem Mitarbeiter*innen in speziellen Notsituationen unterstützt werden. Aller Hand Services gGmbH wird den Fonds um mindestens den gleichen Betrag aus Eigenmitteln aufstocken und auch die Verwaltung dafür übernehmen. Dafür mein herzlicher Dank.

2. an den „Regenbogenfonds der Schwulen Wirte e.V.“ und den „Berliner CSD e.V.“: Die wenigsten machen sich darüber Gedanken, wer denn die monatelange Vorbereitungsarbeit leistet, damit wir jährlich ausgelassen das „Lesbisch-Schwule Stadtfest“ und den Berliner CSD feiern können. Es sind Ehrenamtliche der Queer-Community, denen gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleicher Respekt für alle Mitglieder der LGBTIQ*-Community am Herzen liegt. Ich freue mich, Ralph Ehrlich, Berliner CSD e.V., und Maximilian Mathes, Regenbogenfonds der Schwulen Wirte e.V. stellvertretend für viele für ihre ehrenamtliche Arbeit zu danken.

 

3. an eine Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Frauen und Kinder in Tempelhof-Schöneberg: Die Einrichtung bietet Platz für 50 besonders schutzwürdige Personen, zumeist aus afrikanischen bzw. russisch- und farsisprechenden Ländern. Viele erlitten hier in Deutschland häusliche Gewalt. Den Bewohnerinnen und ihren Kindern wird psychosoziale Begleitung, Vermittlung sozialer Hilfen, Erziehungsberatung, etc.. Die Unterstützung soll die Frauen empowern, Strategien für eine selbständige Lebensführung zu entwickeln, so Teona Tchanturia-Kühnemann, Heimleiterin. Das gespendete Geld ist Grundlage für den Kauf eines Tablets, damit sowohl die Mütter als auch die Kinder mehr Möglichkeiten haben, am Homeschooling bzw. an den Sprachkursen teilzunehmen. Mich freuen die Chancen, die mit der Digitalisierung verbunden sind.

(Fotos Mechthild Rawert, MdB)

Meine Bitte an die, die es sich auch in diesen schwierigen Zeiten finanziell leisten können: Bitte spendet für ein oder mehrere Projekte eurer Wahl. Es gibt so viele Initiativen und Projekte, es ist für jede und jeden etwas dabei: in der Kunst und Kultur, in den Sozial- und Behindertenverbänden, in der Demokratieförderung, der Frauen-, Queer-, Anti-Diskriminierungs- und Anti-Rassismusarbeit, der Willkommens-Netzwerke für Geflüchtete oder den vielen Projekten, die dabei helfen, dass wir die Zeit der Corona-Pandemie in Solidarität und Gemeinschaft durchstehen. Die hier tätigen ehrenamtlich Engagierten erfahren durch die Unterstützung ihrer Arbeit Anerkennung und Wertschätzung.
Anfang Dezember beginnt nicht nur die vierwöchige Vorbereitungszeit auf Weihnachten, der Advent, nein, am 3. Dezember ist der Internationale Tag für Menschen mit Behinderung, am 5. Dezember der Internationale Tag des Ehrenamts und am 6. Dezember Nikolaus – Anlässe also genug, sich selbst und anderen Freude zu verdeutlichen. Nun müssen betriebliche Weihnachtsfeiern wie vieles andere auch derzeit ausfallen. Das Team Rawert hat daher beschlossen: Wir spenden und machen Dritten eine Freude. Herzlichen Dank an Sarah Friedeberg, Mario Grotjohann und Ursel Grunow, dass sie mich bei der Spendenübergabe begleitet haben.
Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut, die Spenden persönlich zu überreichen:
1. an den Inklusionsbetrieb „Aller Hand Services gGmbH“ (AHS): Es freut mich sehr, dass Frau Schüler, Geschäftsführerin der AHS, meine Spende zum Grundstock für einen betrieblichen Härtefallfonds macht, mit dem Mitarbeiter*innen in speziellen Notsituationen unterstützt werden. Aller Hand Services gGmbH wird den Fonds um mindestens den gleichen Betrag aus Eigenmitteln aufstocken und auch die Verwaltung dafür übernehmen. Dafür mein herzlicher Dank.
2. an den „Regenbogenfonds der Schwulen Wirte e.V.“ und den „Berliner CSD e.V.“: Die wenigsten machen sich darüber Gedanken, wer denn die monatelange Vorbereitungsarbeit leistet, damit wir jährlich ausgelassen das „Lesbisch-Schwule Stadtfest“ und den Berliner CSD feiern können. Es sind Ehrenamtliche der Queer-Community, denen gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleicher Respekt für alle Mitglieder der LGBTIQ*-Community am Herzen liegt. Ich freue mich, Ralph Ehrlich, Berliner CSD e.V., und Maximilian Mathes, Regenbogenfonds der Schwulen Wirte e.V. stellvertretend für viele für ihre ehrenamtliche Arbeit zu danken. 
3. an eine Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Frauen und Kinder in Tempelhof-Schöneberg: Die Einrichtung bietet Platz für 50 besonders schutzwürdige Personen, zumeist aus afrikanischen bzw. russisch- und farsisprechenden Ländern. Viele erlitten hier in Deutschland häusliche Gewalt. Den Bewohnerinnen und ihren Kindern wird psychosoziale Begleitung, Vermittlung sozialer Hilfen, Erziehungsberatung, etc.. Die Unterstützung soll die Frauen empowern, Strategien für eine selbständige Lebensführung zu entwickeln, so Teona Tchanturia-Kühnemann, Heimleiterin. Das gespendete Geld ist Grundlage für den Kauf eines Tablets, damit sowohl die Mütter als auch die Kinder mehr Möglichkeiten haben, am Home-Schooling bzw. an den Sprachkursen teilzunehmen. Mich freuen die Chancen, die mit der Digitalisierung verbunden sind.