Am 1. September war es wieder soweit: Im Kesselhaus der Kulturbrauerei fand anlässlich der Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September die mittlerweile schon legendäre Podiumsdiskussion mit ParteienvertreterInnen statt. Im Mittelpunkt des Interesses der über 450 anwesenden Menschen mit und ohne Behinderungen und Beeinträchtigungen war die Frage und Forderung an jede Partei: „Und was tut deine Partei für mich?“. Fragen und Forderungen wurden von VertreterInnen von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, PIRATEN, Die LINKE beantwortet. Ausdauernde konnte sich draußen noch weiterhin an den verschiedenen Informationsständen über Politik unterhalten, konnten sich vor allem aber noch auf der anschließenden 20-Jahre-Blaues-Kamel-Party amüsieren.
Annette Hertlein (SPD), Direktkandidatin für den Wahlkreis I in Tempelhof-Schöneberg, bewundert, dass die BerlinerInnen auf die täglichen Herausforderungen einer Großstadt immer wieder neue interessante Antworten finden. Im Berliner Abgeordnetenhaus möchte sie ihren Teil beitragen, dass „Berlin dabei immer wieder Berlin bleibt“. Dabei ist ihr von ganzem Herzen wichtig, „dass wir niemanden zurücklassen, dass jede und jeder ihren / seinen Platz in unserer Gesellschaft findet, Arbeit zum Leben hat, wohnen kann und dass wir alle gerne in unserer Stadt leben!“.
Meine Bitte an Sie: Gehen Sie am 18. September wählen. Mit Annette Hertlein erhalten Sie eine mit beiden Beinen im Leben stehende Frau, die für den Zusammenhalt der BerlinerInnen und für das Leben in gemeinsamer Solidarität arbeitet. Als Politikerin ist sie für die BürgerInnen Berlins ein Gewinn, denn: sich für Sie stark machen, ist ihre Absicht. Also Annette Hertlein wählen. SPD wählen.
"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel" wusste schon Johann Wolfgang Goethe.
Liebe Eltern, liebe Kinder
mit der Einschulung beginnt für Ihr Kind, für Sie und Ihre ganze Familie ein neuer spannender Lebensabschnitt. Dazu gratuliere ich Ihnen herzlich. Ich wünsche ihrem Kind, dass es in den kommenden Jahren mit Freude das Lernen lernt und eigene Neigungen, Stärken und Talente entdeckt.
Ich wünsche ihrem Kind eine Lernumgebung, in der es eine bestmögliche Förderung erfährt. Alle noch nicht sanierten Schulen werden bis 2026 modernisiert. Dafür setzt sich Michael Müller und die SPD Berlin ein. Alle Kinder und alle Menschen sind verschieden. Diese bereichernde Vielfalt erlebt ihr Kind in der Schule. Sollte es in ihrer Schule Willkommensklassen für die bei uns schutzsuchenden geflüchteten Kinder geben, ist meine Bitte an Sie: Erleichtern Sie auch diesen Kindern die soziale Integration und die Chance auf ein Leben mit Bildung.
Bitte unterstützen Sie Ihr Kind durch Ihr aktives Engagement in der Schule.
Ihre Mechthild Rawert
„Erst zuhören, dann gestalten“ ist das Prinzip der Friedenauer SPD-Abgeordneten Dilek Kolat (SPD). Dilek Kolat ist den FriedenauerInnen, ist den BerlinerInnen vertraut:
Die Sommertour 2016 zusammen mit Annette Hertlein, SPD-Direktkandidatin in Schöneberg, hat uns das bunte, das vielfältige Schöneberg aufgezeigt - und das wahrnehmbar Erfreuliche: Unterschiedliche Gesellschaftsgruppen können respektvoll als Nachbarn zusammenleben, sind in der Lage, sich unsere öffentlichen Räume respektvoll miteinander zu teilen. Ich freue mich, denn das ist Berlin, das ist Schöneberg - ein bunter „Ort der Vielfalt“. Dafür setzt sich Annette Hertlein auch explizit ein, nachzulesen auf ihrer Website: „Was mir von ganzem Herzen wichtig ist, dass wir niemanden zurücklassen, dass jede und jeder ihren / seinen Platz in unserer Gesellschaft findet, Arbeit zum Leben hat, wohnen kann und dass wir alle gerne in unserer Stadt leben!“.