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Pressemitteilungen

Unzureichender Versicherungsschutz für schwerstkranke und sterbende Menschen in der privaten Krankenversicherung

Anlässlich des bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 04. Juni 2013 erklärt Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschuss der SPD-Bundestagsfraktion:

Die weit verbreitete Annahme, dass privat Krankenversicherte besser abgesichert sind als gesetzlich Krankenversicherte, trifft im Bereich schwerstkranker Menschen nicht zu.

Auf Initiative von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde 2007 der Rechtsanspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) als Rechtsanspruch für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt.

Ja zur Organspende – Organspende rettet Leben

Anlässlich des bundesweiten Tages der Organspende am 1. Juni 2013 erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

„Richtig. Wichtig. Lebenswichtig!“ lautet das Motto des bundesweiten Tages der Organspende. Trauriger Fakt ist, dass in Deutschland jeden Tag drei Menschen sterben, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten haben.

Für uns ist klar: Organspende rettet Leben und ist ein Zeichen gelebter Solidarität. Jeder Mensch könnte aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung selbst eine Organspende gebrauchen. Jede und jeder kann sich entscheiden: Ich rette Leben.

Zukunft gestalten mit Multiple Sklerose

Anlässlich des Welt-Multiple-Sklerose-Tag (kurz Welt-MS-Tag) am 29. Mai 2013 erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Ich rufe auf zur Solidarität mit den weltweit 2,5 Millionen MS-Erkrankten. Mehr als 500.000 leben in Europa und rund 130.000 in Deutschland. Ich unterstütze die Kampagne „Die Zukunft gestalten“ der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V.. Die Kampagne macht gerade jungen Menschen Mut, das Leben mit dieser Herausforderung zu meistern und die Zukunft positiv zu gestalten. Die Botschaft des Welt MS Tages lautet zu Recht: Auch mit MS geht das Leben weiter, lassen sich Zukunftspläne realisieren. So bewundere ich die Offenheit, mit der die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, mit ihrer MS-Erkrankung umgeht. Sie ist für viele Menschen mit einem ähnlichen Krankheitsbild ein Mut machendes Vorbild.

Eröffnung der FUSSBALL ROUTE BERLIN

Anlässlich der Eröffnung der FUSSBALL ROUTE BERLIN am 31. Mai 2013 erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Die FUSSBALL ROUTE BERLIN wird am 31. Mai 2013 ihre Internet-Seite für die Öffentlichkeit freischalten. Unmittelbar vor dem Finale des DFB-Pokals ist damit ein erstes wichtiges Etappenziel dieses engagierten Projekts erreicht! Als Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg freue mich besonders, weil die Wiege des deutschen Fußballs in Tempelhof liegt. Die FUSSBALL ROUTE BERLIN würdigt die Leistungen der frühen Fußballpioniere auf dem Tempelhofer Feld ebenso, wie es die aktuelle gesellschaftliche Bedeutung der Vereine und Verbände herausstellt.

Ich wünsche der FUSSBALL ROUTE BERLIN viele UnterstützerInnen und PartnerInnen. Und ich bin sicher, dass das Projekt die Debatten um die soziale und gesellschaftliche Verantwortung des Sports - insbesondere des Fußballs - in Geschichte, Gegenwart und Zukunft in breite Kreise tragen und befördern kann. Aus diesem Grunde: "Viel Erfolg!"

Der Internationale Tag gegen Homophobie und Trans*phobie ist der richtige Tag, um die Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. zurückzunehmen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Trans*phobie am 17. Mai erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Der Internationale Tag gegen Homophobie und Trans*phobie ist der richtige Tag, um die Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. zurückzunehmen.

Ich fordere Senator Mario Czaja (CDU) auf: Nehmen Sie die Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. zurück!

Die Lesbenberatung ist eine unverzichtbare Schnittstelle zwischen Präventions- und Krisenarbeit. Die in mehreren Sprachen geleisteten Beratungen und Gruppenangebote für lesbische, bisexuelle und transidente Menschen u.a. zu Themen der Sexualität, der sexuellen Gesundheit / HIV/AIDS, der Identitätsfindung für transsexuelle Menschen, bei Gewalt, beim Kinderwunsch sind berlinweit einzigartig. Zusammen mit ihrem Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich (Lesbische/bisexuelle MigrantInnen und Schwarze Lesben und Trans*Menschen) werden hier Teilhabe und Partizipation, werden das gleichberechtigte Miteinander unterschiedlicher Lebensformen gefördert.

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