Hauptmenü

Presse

„Red Hand Day“ – Waffen gehören nicht in Kinderhände!

So darf es nicht weitergehen! Es ist untragbar, dass Kinder und Jugendliche für militärische Zwecke angeworben und eingesetzt werden. Ich fordere die Ächtung der Staaten und militärischer Gruppierungen, die sich dem Verbot der Vereinten Nationen, Kinder als Soldat*innen zu missbrauchen, widersetzen bzw. dieses nicht durchsetzen. Für mich zählt hier ausschließlich die Tatsache, ob das Verbot umgesetzt wird: ja oder nein! Kinder sind wehrlos und müssen vor diesem Schicksal bewahrt werden. Es darf einfach nicht sein, dass Kinder grausam um ihre Lebensperspektiven betrogen werden. Machen Sie mit! Protestieren auch Sie gegen den Missbrauch von Kindern als Soldat*innen, zum Beispiel durch Ihren roten Handabdruck am Red Hand Day.

Weibliche Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung

Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats erklärt zum  „Internationalen Tag der Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung“, der jährlich am 6. Februar begangen wird:

„Mit dem Internationalen Tag der Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung wird auf einen millionenfachen Verstoß gegen das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit hingewiesen.“, so Rawert.

Krebsrisiko senken!

Mechthild Rawert, MdB, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion erklärt: Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Das Motto lautet in diesem Jahr „We can. I can.“ Ich schließe mich dem an und rufe dazu auf, mit voller Kraft daran zu arbeiten, das Krebsrisiko zu senken. Dazu gehören politische Maßnahmen im Gesundheitswesen, aber auch präventives individuelles Verhalten.

Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus: Erinnerung braucht einen Ort

 Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gedenkt die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert 2017 der Opfer der NS-Gewaltherrschaft mit einer Veranstaltung an einem Erinnerungsort in ihrem Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg:

Erinnerung braucht einen Ort

Erinnerung darf nicht verweigert, vergessen, verdrängt werden. Schon gar nicht in Zeiten, in denen Rechtpopulist*innen die Verbrechen der nationalsozialistischen Vergangenheit mit bewusster Ignoranz, Erinnerungsabwehr und Geschichtsverdrehung leugnen und abwehren.

Erinnerung braucht einen Ort - vor allem aber braucht es Menschen, die dieses Gedenken bewahren. In Alt-Mariendorf begeben sich junge Menschen immer wieder auf Spurensuche und tragen das Erfahrene unmittelbar in ihren Sozialraum, in ihren Alltag hinein. Was bedeutet es, wenn Jugendliche Gedenken erfahrbar machen? Gedenkt Jugend anders? Wie kann Erinnerungskultur auch nachfolgenden Generationen erhalten bleiben? Was kann, was will Gedenkarbeit leisten und wie ist es um ihre Zukunft bestellt?

Am Beispiel des unbeugsamen, sozialdemokratischen Stadtrats Friedrich Küter, dem Mariendorf seinen Volkspark verdankt, wird zum Ausdruck gebracht, wie bedeutend Gedenkarbeit und Gedenktage heutzutage sind.

Wann: Sonntag, 29. Januar 2017, Beginn 14:00 Uhr

Wo: Jugendfreizeithaus Bungalow, Mariendorfer Damm 117-121 in 12109 Berlin-Mariendorf

Beteiligen Sie sich und wählen Sie bei den Sozialwahlen 2017

Die Sozialwahl ist nach der Bundestagswahl und der Europawahl die drittgrößte Wahl in Deutschland. Dieses Mal stellen sich jedoch keine Parteien zur Wahl. Die Wähler*innen entscheiden über die Zusammensetzung der Vertreter*innenversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund und über die Mitglieder in den Verwaltungsräten der Ersatzkassen.

Die Sozialwahl findet alle sechs Jahre statt und ist eine reine Briefwahl. Wahlberechtigt sind alle, die die Sozialversicherungsträger durch ihre Beiträge finanzieren oder finanziert haben - also 51 Millionen Versicherte. Ab Mitte April erhalten alle Wahlberechtigten die Unterlagen per Post. Sie können dann möglichst sofort wählen. Die Frist endet mit dem 31. Mai 2017. An diesem Tag müssen die Wahlunterlagen den Versicherungsträgern vorliegen.

Die Sozialwahl bildet ein fundamentales Prinzip unseres Sozialversicherungssystems. Sie ist gelebte Demokratie in der Sozialversicherung. Also bitte beteiligen Sie sich an der Wahl und entscheiden Sie!

Inhalt abgleichen