Mein Name ist Kristin Dortans und ich habe vom 8. bis zum 11. September 2014 eine Hospitation bei der Abgeordneten Mechthild Rawert.
Ermöglicht wurde mir dies durch meine PW-Leistungskurslehrerin. Diese versendete direkt an Mechthild Rawert die Anfrage, ob es möglich sei, einer Schülerin ihres PW-Leistungskurses eine Hospitation bei ihr zu organisieren. Die Hospitation solle mir als Auszeichnung für die beste Abiturklausur im Fach Politische Wissenschaften ermöglicht werden. Sowohl über den Kontakt meiner Leistungskurslehrerin, als auch durch direkten Kontakt von mir zum Büro von Mechthild Rawert, konnte so ein passender Zeitraum für die Hospitation gefunden werden.
Mein Name ist Lennart Markovic und ich mache mein Schülerpraktikum bei Mechthild Rawert. Durch dieses Praktikum hatte ich dreimal die Gelegenheit einer Plenar-Debatte im Plenarsaal des Bundestags beizuwohnen. Ich hatte schon Bilder und Aufnahmen des Bundestags gesehen und ihn mir dadurch größer vorgestellt. Trotzdem war ich voller Vorfreude, als ich mich endlich auf die Besuchertribüne begeben durfte.
Ich wollte, als ich dieses Praktikum angefangen habe, den Alltag eines Politikers besser kennen lernen und mal "hinter die Kulissen gucken". Ich hatte gehofft, dass ich Spaß haben werde, und das ich im Bundestagsbüro und im Wahlkreisbüro mithelfen könnte. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich wurde bei meiner Ankunft sehr nett empfangen. Man hat mir alles erklärt, was ich wissen wollte. Ich habe mehrere Berichte für die Internetseite von Mechthild Rawert geschrieben, habe viel im Büro gearbeitet, und war auf vielen Veranstaltungen.
Die drei Wochen Praktikum, die ich bei Mechthild Rawert verbracht habe, haben mir sehr viel Spaß gemacht. Den Alltag einer Bundestagsabgeordneten mitzuerleben war schon immer ein großer Traum von mir. Deshalb waren die Tage, die ich direkt mit Mechthild Rawert verbracht habe, am spannendsten. Allerdings fand ich auch gut, dass ich sowohl den Alltag im Bundestags- als auch im Wahlkreisbüro miterleben durfte. Die Arbeit im Wahlkreisbüro fand ich im Vergleich zu der anderen Arbeit eher langweilig, weil die Aufgaben nur indirekt mit dem Bundestag zusammenhängen und sich eher mit den Problemen der BürgerInnen des Bezirkes befassen.