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Vor Ort

Lebensort Schule: Wir schulden unseren Kindern heile Wände und Fenster!

Das Besondere an der diesjährigen SPD-Einschulungsaktion am 10. August 2013 war, dass mich Eltern im Vorfeld gebeten hatten, an einer Begehung einzelner Klassenräume im Haus Peter der 1. Gemeinschaftsschule Schöneberg teilzunehmen. Der Grund dafür ist: die Wände seien nicht dicht! Selbstverständlich bin ich dem Wunsch gefolgt und nun doch recht geschockt. Nichtsdestotrotz kam das traditionelle Geschenk der SPD - Schulmaterialien an die ErstklässlerInnen und für die Eltern sowie das aktuelle Berliner Schulgesetz verbunden mit der Bitte, sich aktiv in der Schule zu engagieren – gut an.

Ein Wohnzimmer mit Ausblick bei Erika und Gerd Schönfelder

Mein neuntes Wohnzimmergespräch fand am 6. August 2013 direkt im Anschluss an das Neu-Tempelhofer Gartengespräch bei Raimund Geene im Wohnzimmer der Familie Schönfelder in Schöneberg statt. Ich danke Erika und Gerd Schönfelder für den herzlichen Empfang, danke den NachbarInnen und FreundInnen der Familie für einen lebhaften und diskussionsreichen Abend. Dieses „Wohnzimmer-Gespräch“ zeichnete sich durch eine große Themenvielfalt aus. Auch dafür danke ich.

Heute ist Tag der Einschulung!

Liebe Eltern, liebe Kinder,

für den neuen Lebensabschnitt, der heute beginnt, wünschen wir Ihnen und Euch viel Freude und Erfolg. Wir hoffen, dass sich alle Wünsche und Hoffnungen des heutigen Tages erfüllen und die Schulzeit ein guter und erfolgreicher Lebensabschnitt wird.

Wir SozialdemokratInnen und Sozialdemokraten wollen Chancengleichheit durch gute Bildung. Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Wir wollen eine hochwertige, bedarfsgerechte, durchlässige und gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule. Dafür wollen wir die 2 Mrd. Euro, die zur Zeit in das Betreuungsgeld gehen sollen, in den Ausbau von Kita und Tagesbetreuung investieren. Wir wollen mehr und bessere Ganztagsschulen, eine gute Schulsozialarbeit und eine inklusive Bildung. Damit der Bund dauerhafte Finanzhilfen - gerade auch beim Ausbau von Ganztagsschulen leisten kann - wollen wir das Kooperationsverbot für Bildung und Wissenschaft abschaffen.

Achtes Wohnzimmer-Gespräch: „Ohne Gesundheit ist alles nichts!"

Prof. Dr. Raimund Geene, Inhaber eines Lehrstuhls für Kindergesundheit, und Christoph Götz, Architekt, „riefen“ und schon traf sich am 6. August 2013 bei strahlendem Sonnenschein geballte Gesundheitskompetenz in einem Tempelhofer Garten. Für mich war es nun das achte „Wohnzimmer-Gespräch“ und ich danke allen sehr für eine anregende Diskussion.

Schwarz-Gelb verschläft notwendige Reformen
Der Gesundheitspolitik dieser 17. Legislaturperiode wurde ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Weder in der Gesundheits- noch in der Pflegepolitik sind ausreichende Weichenstellungen vorgenommen worden, um den Herausforderungen des demografischen Wandel sowohl hinsichtlich der PatientInnenversorgung als auch der Sicherstellung mit Fachkräften gerecht zu werden.

„Wenn du was verändern willst, komm zu uns“ - Freier Eintritt zur Ausstellung "150 Jahre SPD" im SPD-Kreisbüro Tempelhof-Schöneberg

Über den 150 Jahre langen Kampf der Sozialdemokratie für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität können Sie im Kreisbüro der SPD Tempelhof-Schöneberg viel Wissenswertes erfahren. Die SPD steht für eine solidarische und fortschrittliche Gesellschaft – in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Die deutsche und europäische Geschichte ist untrennbar mit der Geschichte der Sozialdemokratie verbunden. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit ist heute so aktuell wie 1863, als die prekäre soziale Lage der Arbeiterschaft Ferdinand Lassalle zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereines veranlasste. Früher ging es um das Wahlrecht für Frauen oder den Acht-Stunden-Tag. Heute geht es um die Bändigung des Finanzkapitalismus, um ein sozialeres Europa, um gesetzlichen Mindestlohn, bezahlbaren Wohnraum, eine existenzsichernde Rente, Chancengleich in der Bildung von Anfang an und im Gesundheitswesen, um den Kampf gegen Antidiskriminierung und gegen Rassismus, oder um ein Entgeltgleichheitsgesetz, damit gläserne Decken durchbrochen und die 22prozentige Lohnschere zu Lasten der Frauen gestoppt werden.

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