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Vor Ort

Regenbogenfamilien brauchen mehr Rechte! - Besuch des ersten deutschen Regenbogenfamilienzentrums

„Wir brauchen mehr Rechte, brauchen eine Rechtsstellung, die unseren Lebensformen auch entspricht. Erst dann haben wir gleiche Rechte“ – so der Tenor des Gespräches im ersten deutschen Regenbogenfamilienzentrum in der Cheruskerstraße 22 in Schöneberg. Es wurde heiß diskutiert bei diesem meinem dritten Besuch am 11. Juli 2013 auf meiner Sommertour durch queere Einrichtungen des Bezirks. Dabei wurde ich begleitet von den KollegInnen aus der SPD-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg Marijke Hoeppner, Melanie Kühnemann und Hermann Zeller sowie Petra Nowacki, der Vorsitzenden der Schwusos. Begrüßt wurden wir von der Projektleiterin Constanze Körner. Als Themen kristallisierten sich schnell die Situation von Pflegefamilien, der bei vielen vorhandene Kinderwunsch und die damit verbundenen Realisierungsmöglichkeiten durch eine künstliche Befruchtung sowie das Adoptionsrecht. Themen also, die Familien bewegen. Themen, die Menschen bewegen, die eine Familie gründen möchten.

BEGINE - über die Jahre zum Kult

„Kultur die verbindet“ ist das Motto der BEGINE. Seit 1986 organisieren die "BEGiNE-Kultur-Frauen" ein monatlich wechselndes, spartenübergreifendes Kulturprogramm mit internationaler Ausrichtung. Ergänzend zum Kulturbereich ist die BEGiNE auch Treffpunkt von verschiedenen Frauengruppen und –initiativen: politisch arbeitende Gruppen, Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen, die sich hier austauschen, Sportgruppen, die nach ihrem Training kommen, Freizeitgruppen wie Chöre, Motorradfahrerinnen, die ihre Aktivitäten planen oder auch Frauen, die hier Doppelkopf spielen.
Der Standort in der Potsdamer Straße 139 in Schöneberg ist mittlerweile Kult und weltweit bekannt. Immer wieder kommen auch Touristinnen, die die Vereinsaktivitäten oder die Kneipe zum Klönen nutzen. Doch die Begine ist viel mehr, wie mir beim zweiten Besuch auf meiner Sommertour durch die queeren Projekte Schönebergs am 09. Juli 2013 erzählt wurde. Begleitet haben mich Marijke Höppner und Hermann Zeller, Mitglieder der SPD-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg.

„Guten Abend, wir sind von der SPD“

„Guten Abend, wir sind von der SPD“ - so lautet nicht nur der Titel des Artikels von Winfried Folz für DIE RHEINPFALZ nach der Teilnahme am ersten Tür-zu-Tür-Wahlkampf-Workshop der SPD Tempelhof-Schöneberg am 05. Juli 2013. So lautet vielmehr auch der Einführungssatz der Teams bei den anstehenden Tür-zu-Tür-Besuchen der SPD vor der Bundestagswahl am 22. September. Und es klappt: Der Auftakt des Tür-zu-Tür-Wahlkampfs hat diese Woche mit der Schöneberger Kulmerstraße in mehreren Häusern begonnen.

Wir wollen Botschafterinnen und Botschafter für eine starke SPD sein! Wollen einen Nachbarschafts-Wahlkampf, einen Wahlkampf von Tür-zu-Tür machen. Die Mitglieder der SPD Tempelhof-Schöneberg stemmen diese Aufgabe, da bin ich gewiss.

"Wo uns der Schuh drückt" - im Gespräch mit der IG Bau

IG Bau und SPD: "Wo uns der Schuh drückt"
Wo drückt Mitgliedern der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt der Schuh? Ich habe es erfahren: Rente, Ausbildung, Pflege, Arbeitsmarktpolitik, Flughafen Tempelhof waren einige der Themen des lebhaften unter einem riesigen Sonnenschirm stattfindenden Wohnzimmer-Gespräches in einer Kleingartenkolonie. Zusammengefasst: Super Wetter, super Fragen und Hinweise und vor allem tolle engagierte Menschen!
Obgleich zentral gelegen, ist das Finden der Gaststätte „Alte Ziegenweide“ in der Kleingartenkolonie am Priesterweg eine Herausforderung. Hierhin hat mich Christian Stephan, am Samstag, 6. Juli 2013, zusammen GewerkschaftskollegInnen zu einem lockeren Gespräch eingeladen. Christian Stephan ist Mitglied im Bezirksvorstand der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und Vorsitzender des Ortsverbandes Tempelhof-Schöneberg.

Sozialpsychiatrie - Kunst - Politik vereint

Ich gratuliere Dr. med. Salah Bsat, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, zur Eröffnung seiner Praxis Asklepiion, einer sozialpsychiatrischen Praxis für Kinder und Jugendliche am Hohenzollerndamm. Der langjährige Leitende Oberarzt im St. Joseph Krankenhaus in Berlin-Tempelhof feierte dieses zusammen mit vielen KollegInnen und FreundInnen, zu denen auch der Künstler Siegfried Knittel gehört, der in den Praxisräumen einige seiner Werke ausstellt.

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