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Vor Ort

Beide Stimmen für die SPD. Am 24. September Mechthild Rawert und Martin Schulz wählen!

Aktiv für Tempelhof-Schöneberg im Deutschen Bundestag

Für Ihre Interessen nach einer sozial gerechten Politik vor Ort und in der ganzen Welt setze ich mich mit klarer Haltung und Anstand ein – zusammen mit einer starken SPD.

Meine politischen Überzeugungen vertrete ich auch in stürmischen Zeiten: Ich stehe für Dialog und Respekt, für Wertschätzung und gleiche Chancen, kurzum für einen handlungsfähigen Staat.

Wahlen sind das Fest der Demokratie. Feiern Sie mit. Gehen Sie wählen! Sie entscheiden über unsere gemeinsame Zukunft!

Ihre Mechthild Rawert

Nah bei den Menschen – Die Arbeit wird während des Wahlkämpfens nicht eingestellt

Auch in Zeiten der Vorwahlzeit der Bundestagwahl am 24. September 2017 wird natürlich weitergearbeitet – die Bürger*innensprechstunden finden statt, vereinbarte Termine eingehalten. Nachfolgend ein beispielhafter „Arbeitstag“ am 15. September. Sie erfahren etwas über

  • mein Gespräch mit Tempelhof-Schöneberger*innen der BPA-Gruppe,
  • meine Positionierung auf dem 4. Nationalen Schmerzforum: „Patientenorientierung und Schmerzversorgung“,
  • mein Besuch im Haus der Gesundheitsberufe anlässlich der Neuwahlen beim Deutschen Pflegerat e.V.,
  • meine Eindrücke vom Sommerfest des Robert Blum Gymnasiums,
  • den „Langen Freitag“ am Bayerischen Platz,
  • die „Nacht der Pflege“ in der AlexA Seniorenresidenz Lichtenrade.

Großes Interesse an pflegepolitischen Themen vor der Bundestagswahl

„Wahlen sind das Fest der Demokratie. Bitte gehen Sie wählen!“ Diesen Appell richte ich, gerade jetzt vor der Bundestagswahl, ich jeden Tag an Bürger*innen – so auch an die Umschüler*innen zu Verwaltungsfachangestellten für die Bundestagsverwaltung vom Berufsbildungswerk Berlin Brandenburg. Am 4. September 2017 fand – nach einer Führung durch das Reichstagsgebäude - unser gemeinsames Gespräch statt. Wir diskutierten vielfältige Themen: Leiharbeit, Daseinsvorsorge, Pflegepolitik, Arbeitsbedingungen in der Pflege und Pflegedokumentation. Die Umschüler*innen haben mir viele kenntnisreiche Fragen gestellt und auch politisch Stellung bezogen. Es war auch für mich eine lehrreiche politische Diskussion mit Berliner und Brandenburger Bürger*innen.

#Mechthildwillswissen: St. Norbert-Gemeinde kennt den Wandel - Menschen aus vielen Nationen finden hier eine gute Heimat

Wer von Tempelhof zum Rathaus Schöneberg fährt, kommt meist direkt an ihr vorbei: die römisch-katholische Kirche an der Dominicusstr. 19 in Schöneberg.

Geweiht ist der imposante Bau Norbert von Xanten. Dieser Heilige ist dafür bekannt, dass er in seinem Leben große Lebensänderungen vollzog: Er war reich und wurde dann ein asketisch lebender Verächter der Welt. Später wirkte er dann als Erzbischof von Magdeburg.

Auch die ihm geweihte Kirche, Sankt Norbert, kennt den Wandel: Während des 1. Weltkrieges wird sie errichtet. Neoromanische Formensprache zeichnet die Architektur aus. Die im 2. Weltkrieg erhaltene Doppelturmfassade wird Ende der 1960er Jahre dem Straßenbau geopfert und der Rest des Gebäudes äußerlich im damals zeitgemäßen Stil verändert. Der überraschend schöne, überkuppelte Kirchenraum zitiert den byzantinischen Rundbau und ist noch erhalten.

#Mechthildwillswissen: beeindruckendes Engagement der Mittwochs-Initiative e.V.

Seit über 20 Jahren kochen Ehrenamtliche jeden Mittwochabend für drogenabhängige Sexarbeiter*innen in der Kurfürstenstraße. Ich finde das ein bewundernswertes Engagement und deshalb besuchte ich die Mittwochs-Initiative e.V. auf meiner Sommertour am 16. August 2017.  Die Ehrenamtlichen sind Nachbar*innen und engagierte Menschen, die den Sexarbeiter*innen jeden Mittwochabend einen Schutzraum geben.

Von 19-22 Uhr öffnen sich die Türen im Gemeindehaus der Evangelischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde in Berlin-Schöneberg für Sexarbeiter*innen und Heroinkonsument*innen. Ich begrüße es sehr, dass die Kirchengemeinde der Evangelischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde diese Unterstützung möglich macht! Ich habe bei dem Gespräch mit den ehrenamtlich Engagierten und mit den Sexarbeiter*innen viel Wissenswertes erfahren, was mich tief beeindruckt hat.

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