Hauptmenü

Pressemitteilungen

CDU im Abseits? Kein Engagement gegen Rechtspopulismus

Mechthild Rawert zeigt sich enttäuscht, dass sich ihr CDU-Kollege Jan-Marco Luczak bei den Aktivitäten und Protesten gegen den Parteitag von Pro Deutschland im Rathaus Schöneberg nicht beteiligt. Sie selbst ist Erstunterzeichnerin des Aufrufs und wird am 17.07. auf der öffentlichen Kundgebung reden.

Mechthild Rawert fordert zur Teilnahme an der Mahnwache auf

Am letzten Sonnabend gegen 23 Uhr wurden im Volkspark Friedrichshain mehrere Personen Opfer von schwulenfeindlicher Gewalt. Dazu erklärt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert:
Mich erschüttert, dass es schon wieder zu schwulenfeindlichen Übergriffen in Berlin gekommen ist. Nach Angaben der Polizei sollen unabhängig voneinander Angriffe auf mehrere Männer innerhalb von zehn Minuten nach dem selben Muster abgelaufen sein. Männer wurden im Volkspark Friedrichshain gefragt, ob sie schwul seien und wurden zusammengeschlagen, noch bevor sie antworten konnten.

Inklusive Bildung in Berlin

Die UN-Behindertenkonvention verpflichtet auch Deutschland zu besserer Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen. Im Mittelpunkt steht die Forderung nach  einer inklusiven Bildung für Kinder mit und ohne Behinderungen. Im Rahmen der Berliner Schulstrukturreform hat das Recht auf Regelbeschulung für alle, hat der allgemeine Ausbau unserer Schulen zu Inklusionsschulen Priorität. Ein Ranking des Sozialverbandes Deutschland belegt die ersten Schritte Berlins bei der Umsetzung der UN-Konvention. Inklusion soll dabei unterstützen, den Unterricht unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

Keine Geschäfte mit der Armut - Mechthild Rawert unterstützt „Aktionswoche der Schuldnerberatung 2010“

Zur „Aktionswoche der Schuldnerberatung 2010“ unter dem Titel „Geschäfte mit der Armut“ erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert: Unseriöse Angebote selbst ernannter Schulden- und Insolvenzberater haben in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen, während die Zahl der Schuldnerberatungsstellen in Trägerschaft der Kommunen, Wohlfahrtsverbände und Verbraucherzentralen eher stagnieren und Ratsuchende oft mit langen Wartezeiten rechnen müssen. Diese Entwicklung ist Besorgnis erregend.

Für ein tolerantes Berlin gegen Hassgewalt

Die SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert, nimmt Stellung zum Angriff auf ein schwules Paar am letzten Wochenende in Treptow-Köpenick:
"Ich bin zutiefst erschüttert über den Angriff auf ein schwules Paar am letzten Wochenende. Homophobie, verbale oder körperliche Gewalt gegen Lesben und Schwule, Bisexuelle, Transgender oder Intersexuelle, geht uns alle an. Deswegen unterstütze ich die Demonstration "Für ein tolerantes Treptow-Köpenick und gegen Hassgewalt ".

Inhalt abgleichen