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Pressemitteilungen

Frauen traut Euch!

Anlässlich des  Internationalen Hauswirtschaftstages am 21. März 2010 erklärt Mechthild Rawert, SPD-Mitglied des Bundestages und stellvertretende Sprecherin der Querschnittsarbeitsgruppe Gleichstellung der SPD-Bundestagsfraktion:

Wir brauchen in Deutschland endlich stärkere gesellschaftliche Diskussionen über equal pay, über eine höhere Wertschätzung und gerechtere und bessere finanzielle Entlohnung personenorientierter Dienstleistungsberufe. Dies gilt für Krankenschwestern oder AltenpflegerInnen genauso wie für HauswirtschaftlerInnen. Unter dem Motto „Frauen traut Euch“ fordere ich deshalb die gesellschaftliche Besserstellung der Hauswirtschaftsberufe. Frauen bekommen nicht nur weniger Geld für dieselbe Arbeit, sie bekommen vor allem auch weniger Geld für gleichwertige Arbeit. Die schlechtere Entlohnung wird von der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung zwar abgelehnt – es passiert aber noch zu wenig, um dies zu ändern.

Rawert: Kampf gegen Genitalverstümmelung unerlässlich

„Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung. Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation - FGM) ist weltweit zu ächten. In Deutschland leben schätzungsweise 30.000 Migrantinnen, die davon betroffen sind. Ich danke allen allen, die Familien über die unsäglichen Folgen der Genitalverstümmelung für Mädchen und Frauen aufklären und auch im Gesundheitswesen für mehr Rechte kämpfen“, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Berichterstatterin für geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, anlässlich des internationalen Tages „Null Toleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung!“ am 6. Februar.

100 Tage Opposition: Mechthild Rawert kritisiert Entwicklungen in der Gesundheitspolitik

Seit 100 Tagen ist die schwarz-gelbe Regierung im Amt. Ihrer Politik werden insgesamt schlechte Noten ausstellt, weil die Menschen nicht sehen können, ob die Regierung mehr will, als ihre Klientelpolitik für Wohlhabende und Reiche zu verfolgen. Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, sieht die Situation in der Gesundheitspolitik noch dramatischer:

„Erinnerung braucht einen Ort“ - Zum Internationalen Holocaustgedenktag 2010

Die Schülerinnen und Schüler der Tempelhof-Schöneberger Löcknitz-Grundschule beschäftigen sich seit mehr als 15 Jahren mit der schweren Erinnerungsarbeit an die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger in ihrer Nachbarschaft. Auf ihrem Schulhof entstand ein Denk-Mal von beeindruckender Einmaligkeit, das jedes Jahr durch die Erinnerungsarbeit der 6. Klassen weiter wächst. Hier werden den unbekannten Opfern des Nationalsozialismus ihre Namen wieder gegeben.

Tabubrecher DAK

Zur Ankündigung der DAK und einiger Betriebskrankenkassen, in Kürze Zusatzbeiträge in Höhe von acht Euro erheben zu wollen, erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages:

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