Liebe Frau Rawert,
ich hoffe, Sie sind genauso gut ins neue Jahr gekommen wie ich, denn ich habe Silvester in New York City mit meiner Gastfamilie verbracht. Wir sind am 30. Dezember mit dem Flugzeug gelandet. Ich hatte im Flieger gehofft, schon einen Blick auf die Freiheitsstatue zu erlangen, aber leider hatte ich kein Glück. Mein Gastvater hat wegen seines Jobs viele Kontakte in der Hotelbranche, so dass wir im Grant Hyatt wohnen konnten. Dieses Hotel ist nur vier Blocks entfernt vom Time Square und liegt direkt an der Grant Central Station. Der erste Eindruck war überwältigend: Die Gebäude sind drei Mal so hoch wie in Chicago, und ich kam mir klein wie eine Legofigur vor, außerdem waren wir umringt von lauter gelben Taxen. Mit Hilfe von Stadtplänen und auskunftsfreudigen Bewohnern der Stadt haben wir uns nach dem Auspacken auf den Weg zur 5th Avenue gemacht. Diese Shoppingmeile hat alles was das Herz begehrt: von einem unterirdischen Apple Store bis hin zu Saks Fith Avenue. Da gerade Ferien waren, waren auf den Straßen New Yorks viele Touristen aus der ganzen Welt anzutreffen.
Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert hat sich für die Weihnachtsbeleuchtung des Tempelhofer Damms eingesetzt. Mit einer Spende hat sie den Verein TeMa für Tempelhof und Mariendorf e.V in seinem Vorhaben unterstützt, den Tempelhofer Damm zur Weihnachszeit wieder zu beleuchten. Vom 29. November 2008 bis zum 6. Januar 2009 wird der Tempelhofer Damm von Alt- Tempelhof bis zum Hafen Tempelhof endlich wieder in weihnachtlichem Glanz erstrahlen.
Am 18. November haben die Mitglieder der SPD- Abteilung Mariendorf die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, als Direktkandidatin einstimmig bei einer Enthaltung nominiert. Mit dieser Entscheidung wurde das innerparteiliche Nominierungsverfahren eingeleitet.
Pflege ist ein Thema, das die meisten von uns berührt. Während die einen darüber nachdenken, wie sie selbst im Alter leben wollen, pflegen andere mit großem Engagement ihre Angehörigen oder FreundInnen zu Hause. Viele ältere Menschen haben ihren Lebensmittelpunkt längst in eine Senioreneinrichtung verlegt. Unbestritten ist: In einer stationären Einrichtung muss Qualität ebenso gewährleistet sein wie in der ambulanten Pflege. Wir SozialdemokratInnen haben deshalb mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz, das seit 1. Juli 2008 in Kraft ist, die externe Qualitätssicherung ausgebaut.