Hauptmenü

Rawert vor Ort

150 Jahre SPD: „Schöneberg war von Anfang an Hochburg sozialdemokratischer Geschichte“

Berlin war um 1900 die Hauptstadt der deutschen Sozialdemokratie und Zentrum der europäischen Arbeiterbewegung. Ihre führenden Köpfe August Bebel, Rosa Luxemburg, Eduard Bernstein und Karl Kautsky wohnten und arbeiteten bevorzugt in Schöneberg, in der seit 1898 selbstständigen und selbstbewussten Stadt vor den Toren von Berlin.  

Schöneberg war ein Nest der politischen Denker_innen und Akteur_innen der Sozialdemokratie. Gleich zwei Abteilungen des Kreises Tempelhof-Schöneberg nahmen das zum Anlass, auf öffentlichen Stadtspaziergängen zu den Orten zu wandern, die heute noch den Geist der prominenten und unvergessenen sozialdemokratischen Persönlichkeiten atmen. Beide Rundgänge wurden durch die Möglichkeit, Wohnorte und Wirkungsstätten von August Bebel, Eduard Bernstein, Rosa Luxemburg, Luise und Karl Kautsky hautnah zu erleben, zur beeindruckenden Lektion in Sachen „150 Jahre Parteijubiläum der SPD“.

150 Jahre SPD: „Schöneberg war von Anfang an Hochburg sozialdemokratischer Geschichte“

Berlin war um 1900 die Hauptstadt der deutschen Sozialdemokratie und Zentrum der europäischen Arbeiterbewegung. Ihre führenden Köpfe August Bebel, Rosa Luxemburg, Eduard Bernstein und Karl Kautsky wohnten und arbeiteten bevorzugt in Schöneberg, in der seit 1898 selbstständigen und selbstbewussten Stadt vor den Toren von Berlin.  

Schöneberg war ein Nest der politischen Denker_innen und Akteur_innen der Sozialdemokratie. Gleich zwei Abteilungen des Kreises Tempelhof-Schöneberg nahmen das zum Anlass, auf öffentlichen Stadtspaziergängen zu den Orten zu wandern, die heute noch den Geist der prominenten und unvergessenen sozialdemokratischen Persönlichkeiten atmen. Beide Rundgänge wurden durch die Möglichkeit, Wohnorte und Wirkungsstätten von August Bebel, Eduard Bernstein, Rosa Luxemburg, Luise und Karl Kautsky hautnah zu erleben, zur beeindruckenden Lektion in Sachen „150 Jahre Parteijubiläum der SPD“.

Mechthild Rawert zu Besuch bei der Debeka: „Mit der Bürgerversicherung in eine gute gesundheitliche Zukunft“

Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich alle Menschen auf Hilfe in einem gesundheitlichen Ernstfall verlassen können - und dieses unabhängig vom eigenen Einkommen bzw. der jeweiligen sozialen Lage. Um das zu erreichen, darf die gesundheitliche Versorgung und ihre Finanzierung keine Privatsache sein.

Um das nur in Deutschland existierende duale System von gesetzlicher und privater Krankenversicherung, ging es in der Diskussion mit rund 80 Auszubildenden am 21. August 2013 in den Schulungsräumen der Berliner Landesgeschäftsstelle der Debeka-Gruppe in Schöneberg. Dieser private Anbieter von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen hat sich nach eigenen Angaben vom reinen Krankenversicherer für Beamte zu einer Versicherungsgruppe für alle privaten Haushalte entwickelt. Die Debeka bietet dafür eine Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Versicherungen und Finanzen an.

Мехтхильд Раверт: Ваш кандидат в депутаты Бундестага на выборах 22 сентября 2013 года

„Жизнь красочна и разнообразна“
22 сентября нам предстоит решить, кто будет представлять нас в Бундестаге. Примите и Вы свое решение! Приходите на выборы! Я прошу Вас отдать свой голос за меня! Мне хотелось бы представлять Ваши интересы как в Бундестаге, так и там, где Вы живёте.

Я выступаю за равенство возможностей, плюрализм, нашу сплочённость и справедливость шансов каждого из нас принять в участии жизни общества. Я борюсь за то, чтобы труд ценился высоко, и каждый из нас имел достойный доход. Чтобы цены на жильё оставались на приемлемом уровне. За открытое общество. За возможность однополых партнеров заключать браки. Против проявления дискриминации в любом ее виде.

FC Sonnetreff gewinnt den Pokal beim Fußballturnier "Friedenau kickt"

Und wieder wurde gekickt: Bei schönstem Sonnenschein holte der FC Sonnetreff den Pokal aus Friedenau nach Mariendorf. Der von mir als Schirmfrau gesponserte Fußballpokal der SPD Friedenau ist also nun in neuen Händen. Besonders toll war, dass mit dem FC Sonnetreff, Outreach Lichtenrade und den Pinchos Berlinos drei neue Teams am Start waren. Der Gastgeber „Vorwärts 09 Friedenau“ erwies sich als sehr gastfreundlich - und überließ fast allen Mannschaften den Vortritt bei den Punkten.

Die SPD Friedenau hatte am 25. August 2013 das vierte Kleinfeld-Fußballturnier „Friedenau kickt“ auf die Beine gestellt. Frisch gezapftes Bier, schmackhafte Grillwürste und selbst gebackener Kuchen machten das Turnier zu einem Fest für die ganze Familie.

Inhalt abgleichen