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Rawert vor Ort

Mindestlohnkampagne – Treffen Sie Mechthild Rawert am 28. April

Die Berliner SPD startet am Sonnabend, dem 28. April eine berlinweite Kampagne zu Mindestlöhnen. Auf verschiedenen Kinder- und Familienfesten rund um den 1. Mai und an über 60 Infoständen informiert die Berliner SPD über die Notwendigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns. Allein in Berlin arbeiten 120.000 Menschen für einen Lohn, der mit staatlichen Zuschüssen aufgestockt werden muss.


Führungen durchs Kanzleramt am 31.5. und am 5.6.2007

Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof- Schöneberg, die gleichermaßen an Politik und Architektur interessiert sind, können bei einem Besuch im Kanzleramt am 31. Mai oder am 5. Juni um jeweils 17 Uhr beide Steckenpferde gemeinsam ausleben. Die TeilnehmerInnen erhalten eine kostenlose Führung durch das gesamte Gebäude und können einen Blick in die Sitzungsräume werfen. Darüber hinaus erfahren sie mehr über die Geschichte des Kanzleramtes sowie über die Kunstwerke am und im Gebäude.



Bei Interesse melden Sie sich bitte unter Angabe Ihres Namens, Anschrift, Geburtsdatum und Geburtsort in unserem Wahlkreisbüro. Alles Weitere teilen wir Ihnen rechtzeitig mit.


Sie erreichen uns per E- Mail:
mechthild.rawert@wk.bundestag.de

Keinen Fußbreit Boden den Nazis

Gemeinsam mit mehreren hundert Menschen bin ich am Samstag, den 09. Dezember 2006, dem Aufruf des Bündnis' für Demokratie und Toleranz gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus des Bezirks Treptow-Köpenick gefolgt, gegen den Aufmarsch von Neo-Nazis zu protestieren.

Unter dem harmlos anmutenden Motto “Jugend braucht wieder Perspektiven” wollten die Rechtsextremen und Neo-Nazis bereits zum vierten Mal ihrer Forderung nach einem eigenen Jugendzentrum in Treptow-Köpenick in der Öffentlichkeit Nachdruck verleihen. Dagegen konnten wir alle aber ein deutliches Signal setzen „Wir überlassen den Feinden der Demokratie unseren öffentlichen Raum weder an Aufmarschtagen noch im Alltag. Wir wollen keine rechtsextremistischen Verankerungsversuche im Süd-Osten Berlins!“ Die Aktion „Den braunen Dreck wegkehren!”, für die die BSR 100 Besen bereitgestellt hatte, brauchte nicht mehr durchgeführt werden, da der Durchmarsch der Neo- Nazis über den Sterndamm und die Hagedornstr. verhindert werden konnte.

Kreativ für Toleranz

Victor- Klemperer- Jugendwettbewerb 2007 gestartet

SPD- Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, ruft Jugendliche in Tempelhof- Schöneberg zu kreativen Beiträgen auf:

Die Dresdner Bank, das ZDF sowie das Bündnis für Demokratie und Toleranz starten den siebten Victor- Klemperer- Jugendwettbewerb unter dem Motto „Kreativ für Toleranz“. Einzelpersonen, Schulklassen und Vereine können ab sofort unter anderem mit Reportagen, Theaterstücken, Websites, Interviews, Videos oder Liedtexten ihre Visionen von einer demokratischen, toleranten und weltoffenen Gesellschaft dokumentieren. Die Themen und Darstellungsformen können frei gewählt werden. Wichtig ist, das Thema so aufzubereiten, dass auch andere etwas daraus lernen können. Eine mit PolitikerInnen, JournalistInnen und KünstlerInnen besetzte Jury sichtet und prämiert die eingereichten Wettbewerbsbeiträge. Die besten Arbeiten werden mit Studienfahrten nach Prag, Berlin und Dresden sowie Wertpapierkonten der Dresdner Bank im Wert von jeweils 1.000 Euro belohnt.
- Einsendeschluss ist der 31. März 2007 -

PPP: Drei Stipendiaten zu Gast im Wahlkreisbüro

Yannick Schwarzer: „Ich erwarte, dass es ein schönes Jahr wird und ich viel Spaß haben werde“

Wer würde diese Erfahrung nicht gern einmal machen: ein Jahr als Jugendliche/r in den Vereinigten Staaten von Amerika, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse ausbauen. Diese Chance bietet das Parlamentarische Patenschafts- Programm (PPP), das der Deutsche Bundestag im Jahr 1983 gemeinsam mit dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika ins Leben gerufen hat.
Am 11. Juli fanden sich drei junge Menschen im Wahlkreisbüro von Mechthild Rawert zum Erfahrungsaustausch ein, die entweder bereits am PPP teilgenommen haben oder noch teilnehmen werden.

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