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Pressemitteilungen

Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und entspannende und erholsame Tage im Familien- und Freundeskreis, einen guten Rutsch und für das neue Jahr 2012 Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Erfolg.

Ich bedanke mich zusammen mit meinem Team für die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit und Begleitung und auch für das Vertrauen, dass Sie uns und der SPD geschenkt haben. Wir freuen uns schon auf die vielen gemeinsamen Begegnungen mit Ihnen und Euch. Es gibt viel zu tun, packen wir es mit Zuversicht an.

Mit besten Wünschen für 2012

Ihre/deine Mechthild Rawert

Pflege nur noch durch Akademikerinnen und Akademiker?

Anlässlich der Veröffentlichung des Entwurfs einer Modernisierung der Richtlinie 2005/36/EG über die automatische Anerkennung von Berufsqualifikationen durch die EU-Kommission erklärt die zuständige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Gesundheits- und Pflegeberufe, Mechthild Rawert:

Eine zwölfjährige Schulausbildung oder ein Äquivalent als Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege dient der von Berufsfachverbänden seit langem geforderten Aufwertung des Berufsfeldes. Auf der anderen Seite stößt die entsprechende Empfehlung der EU-Kommission im Entwurf der Neufassung zur Modernisierung der Richtlinie 2005/36/EG zur automatischen Anerkennung des Berufsabschlusses Gesundheits- und Krankenpflege und der Hebammen bzw. Geburtshelfer in Deutschland auf bildungspolitische Rahmenbedingungen, die diesen neu geforderten Aus- und Weiterbildungsstrukturen nicht entsprechen.

Berliner Erklärung ist Kampfansage an CDU-Bundesfrauenministerin

Heute wurde durch eine überparteiliche Initiative namhafter Frauen aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien, aus Verbänden und Gewerkschaften die „Berliner Erklärung“ veröffentlicht. Diese hat das Ziel, mittels einer gesetzlichen Frauenquote mehr Geschlechtergerechtigkeit in Führungsgremien von Unternehmen umzusetzen. Hierzu erklärt Mechthild Rawert, stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellung der SPD-Bundestagsfraktion:

Ich anerkenne, dass das Thema der „gesetzlichen Frauenquote für Aufsichtsräte und Vorstände“ mit der Berliner Erklärung endlich an gesellschaftspolitischer Dynamik gewinnt. Ich begrüße es sehr, dass die zahlreichen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Berliner Erklärung die Ungerechtigkeiten und den dauernden Verstoß gegen Art. 3 Absatz 2 GG nicht länger hinnehmen wollen und nun gemeinsam für eine verbindliche gesetzliche Regelung eintreten, die hilft, die „gläserne Decke“ für Frauen zu durchbrechen. Frauen wollen Taten sehen, sind auch selber bereit, qualifiziert Verantwortung zu übernehmen und den derzeitigen Anteil von nur 2,5 Prozent der Vorstandsposten in den 200 größten deutschen Unternehmen zu erhöhen. Dafür brauchen wir klare politische Rahmenbedingungen.

Am Internationalen Tag der Menschenrechte Zeichen gegen Rassismus setzen

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember erklärt Mechthild Rawert, Berliner SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied der AG Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion:

Weil sie nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passten, wurden mindestens zehn Menschen von polizeibekannten Rechtsextremisten heimtückisch ermordet. Verfassungsschutz, Polizei und Justiz haben weder die Zusammenhänge der Morde noch die wahren Motive der Mörder erkannt. Schlimmer noch: Viele der Ermordeten wurden schnell und falsch zu Opfern organisierter Kriminalität erklärt. Ich trauere um die Ermordeten.

Jetzt die Zukunft der Pflege sichern!

Für eine Zusammenlegung der Ausbildungen für Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege und die Steigerung der Attraktivität der Pflegeberufe, insbesondere der Altenpflege, habe ich auf dem SPD-Parteitag am Stand des AOK-Bundesverbandes im Gespräch mit Hans-Bernhard Henkel-Hoving, Chefredakteur der Zeitschrift „Gesundheit und Gesellschaft“, geworben.

Wenn der Status quo bestehen bleibt, dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Berufsbild der Altenpflege trotz der damit verbundenen anspruchsvollen Ausbildung für junge Leute wenig attraktiv bleibt.

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