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Pressemitteilungen

Mehrgenerationenhäuser müssen eine Zukunft haben

Zum „Tag der Mehrgenerationenhäuser“ am 6. Juni 2011 erklärt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert:
„Hier in Berlin leisten die Mehrgenerationenhäuser wertvolle Arbeit und bietet passgenaue Angebote wie Familienbildung, Kinderbetreuung oder Seniorenarbeit und Integrationsangebote für verschiedene Generationen.“

Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert kritisiert, dass die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser teilweise ungewiss ist: „Die Bundesregierung hat sich nicht ausreichend für den Fortbestand der bereits bestehenden Häuser eingesetzt. Das Bundesprogramm wird neu ausgeschrieben, die Träger von Häusern müssen sich neu bewerben. Hinzu kommt, dass der jährliche Bundeszuschuss pro Mehrgenerationenhaus von 40.000 auf 30.000 Euro ab 2012 sinkt. Insbesondere in strukturschwachen Regionen und im ländlichen Raum droht die Gefahr von Projektruinen. Besonders kritisch sehe ich, dass die Bundesregierung keine Übergangslösung für diejenigen Häuser, deren Bundesförderung bereits vor Ablauf des Jahres 2011 ausläuft, geschaffen hat.“

Gesellschaftliche Vielfalt abbilden - auf allen Ebenen der Politik

Zum Beschluss des SPD-Parteivorstandes „Für Gleichberechtigung und eine Kultur der Anerkennung“ erklärt Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD:

Ich begrüße den am 09. Mai verabschiedeten Beschluss des Parteivorstandes, künftig eine Quote für Migrantinnen und Migranten in SPD-Führungsgremien einzuführen. Dieses entspricht dem einstimmigen Votum des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD vom 16. April 2011. Das uneingeschränkte Ja des SPD-Parteivorstandes zur Quote ist ein starkes und richtiges Signal. Für mich stellt dieser Beschluss, eine Quote von 15 % für Migrantinnen und Migranten in allen Führungsgremien einzuführen, den Auftakt zu einer Diskussion für mehr Partizipation für alle dar.

125 Jahre in Bewegung: Der Friedenauer TSC ist 125 Jahre jung

Anlässlich 125 Jahre Friedenauer TSC 1886 e.V. erklärt die Friedenauer SPD-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitikerin Mechthild Rawert:

In Bewegung bringen. Das macht der Friedenauer Turn- und Sportclub 1886 e.V. seit 125 Jahre und ist doch dabei jung, agil und aktiv geblieben:  Sechzig Prozent seiner über 1800 Mitglieder sind unter 16 Jahren und fast jedes zehnte Mitglied ist selber ehrenamtlich als Vorstandsmitglied, ÜbungsleiterIn, Helfer- oder BetreuerIn aktiv. Das familiär gestaltete Vereinsleben ist Wesensmerkmal dieses Breitensportvereins, der auch nationale und internationale Erfolge verzeichnet.

Pressemitteilung zum Internationalen Hebammentag

Zum Internationalen Hebammentag und der Demonstration des Berliner Hebammen Verband e.V. am 05. Mai erklärt die Berichterstatterin für Frauengesundheit der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

„Ich unterstütze die Forderungen der Berliner Hebammen nach einem Recht auf einen würdevollen Start ins Leben für jedes Kind sowie nach guten Arbeitsbedingungen für alle Hebammen. Im vergangenen Jahr haben die freiberuflichen Hebammen in einer Petition an den Deutschen Bundestag auf ihre berufliche Situation aufmerksam gemacht. Hintergrund waren die stark gestiegenen Haftpflichtversicherungsprämien.

25 Jahre Tschernobyl – 25 Jahre SPD-Beschluss zum Atomausstieg – 46 Tage Fukushima

Zum 25. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl am 26. April 2011 und im Vorfeld des 25. Jahrestages des SPD-Beschlusses zum Ausstieg aus der Atomenergie vom 26. August 1986 auf dem Nürnberger Parteitag erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Berlin:

Ich setze mich aktiv für den gesetzlich geregelten Wiedereinstieg in den Atomausstieg ein nicht zuletzt auch aus Respekt vor den Opfern, die die Atomtechnologie bereits gefordert hat. Nicht erst seit der mehrfachen Reaktorkatastrophe in Fukushima vor rund 6 Wochen wissen wir, dass ein tödlicher Super-Gau jederzeit und überall möglich ist. Ein sogenanntes „Restrisiko“ gab und gibt es immer. Atomkraft ist nicht wirklich beherrschbar.

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