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Pressemitteilungen

Beim Geld hört die Gleichberechtigung auf!

Beschämende 23 % bleiben Frauen in Deutschland bei der Bezahlung für ihre Arbeit hinter den Männern zurück. Fast ein Viertel Jahreseinkommen geht ihnen damit verloren. Mit dem Equal Pay Day wird nicht nur diese immer noch ungleiche Bezahlung für dieselbe Arbeitsleistung angeprangert, sondern auch die ungleiche Bewertung gleichwertiger Arbeit. Seit 2008 wird der Equal Pay Day auch in Deutschland gefeiert, dieses Jahr gab es Aktionen am Brandenburger Tor und auf dem Alexanderplatz am 25. März. Die Initiative dazu gab das Frauennetzwerk „Business and Professional Women Deutschland“ (BPW).

Internationaler Tag gegen Rassismus mahnt die Achtung der Menschenrechte an

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März erklärt die stellvertretende Sprecherin der Querschnittsarbeitsgruppe Integration/Migration und Mitglied der Arbeitsgruppe „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion, Mechthild Rawert:

„Rassismus ist in Deutschland und in Europa kein Randphänomen, sondern weit verbreitet.

Das „Restrisiko“ der Atomkraft ist nicht beherrschbar

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert fordert anlässlich der Regierungserklärung im Bundestag zur aktuellen Lage in Japan und den Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke eine eindeutige Wende der Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung:

Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die sofortige und endgültige Abschaltung der ältesten deutschen Reaktoren. Deutschland muss den Ausstieg aus der Risikotechnologie Atomkraft so schnell wie möglich vollziehen, weil sie nicht beherrschbar ist. Das zeigen die aktuellen Ereignisse in Japan überdeutlich. Ich bin deshalb enttäuscht  von meinen Bundestagskollegen in Tempelhof-Schöneberg, Herrn Dr. Jan-Marco Luczak von der CDU und Herrn Holger Krestel von der FDP, die heute gegen einen echten Atomausstieg gestimmt haben.

Bunt und respektvoll - Für eine weltoffene und tolerante Stadt, gegen Rassismus, Hetze und Nationalismus

Anlässlich der geplanten Gründung des Kreisverbandes Steglitz-Zehlendorf der rechtsextremen Partei „Pro Deutschland“ erklärt das Mitglied der Arbeitsgruppe „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion, Mechthild Rawert:

Ich unterstütze die Proteste des Bündnisses „Bunt und respektvoll - Für eine weltoffene und tolerante Stadt, gegen Rassismus, Hetze und Nationalismus“ am 4. März vor dem Rathaus Zehlendorf. In dem breiten Bündnis engagieren sich zahlreiche Gewerbetreibende am Teltower Damm, die Stadtteilzentren Mittelhof und Steglitz, Schüler- und KirchenvertreterInnen, GewerkschafterInnen, Integrationsvereine, KünstlerInnen sowie Parteien und weitere Gruppen. Auch die Bezirksverordnetenversammlung und der Bezirksbürgermeister rufen zur Teilnahme an der Versammlung auf.

Veranstaltung zu den SPD Praxistagen am 02.03.2011 ab 18 Uhr

Wie rund 200 weitere SPD-Politikerinnen und -Politiker im gesamten Bundesgebiet nimmt auch Mechthild Rawert MdB an den „Praxistagen“ in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen teil:

Auf einer öffentlichen Veranstaltung berichtet sie gemeinsam mit ihren Berliner Kolleginnen und Kollegen aus der Bundestagsfraktion, Petra Merkel, Dr. Eva Högl und Dr. Wolfgang Thierse, von ihren Eindrücken aus den 3 Tagen mit Besuchen und Gesprächen. Sie werten diese gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den besuchten Einrichtungen aus. Zu dieser Veranstaltung ist die Presse herzlich eingeladen:

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