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Besuchergruppen

Kunst- und Architekturführung im Reichstagsgebäude

Um Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg die Möglichkeit zu geben, Orte der Demokratie bzw. Politik und Kunst gleichermaßen hautnah zu erleben und zu genießen, organisiere ich immer wieder Kunst- und Architekturführungen durch einzelne Gebäude des Deutschen Bundestages. Am Sonntag, den 7. Juli 2013, war es wieder so weit: Rund 30 Bürgerinnen und Bürger nahmen an dieser Kunstführung durch das Reichstagsgebäude unter sachkundiger Führung von Ulrike Schultz-Lünzum teil. Egal ob jung oder alt: Für alle war die Kombination von Kunst und Politik sehr interessant. Die Führung lässt die Geschichte des Deutschen Bundestages aber auch seine Gegenwart sehr lebendig werden.

Meine nächste Kunst- und Architekturführung findet am Samstag, den 7. September 2013, durch das Jakob-Kaiser-Haus statt. Anmeldungen wie gehabt über mein Wahlkreisbüro.

Im Gespräch mit SchülerInnen der Campus-Berufsfachschule für Sozialassistenten

„Wir wollen einen guten Start in die Arbeit und die Gesellschaft, wollen unsere Träume leben“ - so ein Tenor der sehr regen Diskussion am 14. Mai 2013 mit 22 SchülerInnen. Sie lernen auf der Campus Berufsfachschule für Sozialassistenz in der Geneststraße 5 in Berlin-Schöneberg.

Direkte und bunte Gespräche
Die Gruppe kam gut vorbereitet mit einem umfangreichen Fragebogen zu mir. Entsprechend kurz war meine persönliche Vorstellung bzw. die Darlegung der Aufgaben einer Bundestagsabgeordneten allgemein und einer Gesundheitspolitikerin im Speziellen. Ich will ein inklusives Gesundheitswesen, will, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf eine gute Prävention, Diagnostik und Therapie und auch Reha-Maßnahmen haben. Ungleichheiten in der Versorgung müssen abgebaut, Zugangsbarrieren - sei es aus sozialen und finanziellen Gründen oder weil Mensch mit Behinderungen lebt – gehören abgeschafft.
Und schon kamen die Schülerinnen und Schüler an die Reihe: Jede/r stellte mir eine Frage. Die Themen waren bunt gemischt: von Gesundheit über Migration, Rechtsextremismus und Gleichstellung bis hin zu den Einkünften der Bundestagsabgeordneten.

Girls‘ Day im Deutschen Bundestag

Zum 14. Mal wurde am 25. April 2013 der Girls’ Day für Schülerinnen ab der Klasse 5 angeboten. Die Mädchen lernen in diesem größten Berufsorientierungsprojekt Deutschlands Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, erkunden aber auch Tätigkeitsfelder in der Wirtschaft und Politik. Da in all diesen Bereichen Frauen bisher unterrepräsentiert sind, ist gerade die Begegnung mit weiblichen Vorbildern in Führungspositionen wichtig. Als Berliner SPD-Bundestagsabgeordnete nahm ich wie die letzten Jahre zuvor auch als Mentorin am Girls´ Day-Programm der Berliner SPD teil.

Paul-Löbe-Haus: Kultur und Politik an einem Ort der Demokratie erleben

Um Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg die Möglichkeit zu geben, Orte der Demokratie bzw. Politik und Kunst gleichermaßen hautnah zu erleben, organisiere ich immer wieder Kunstführungen durch einzelne Gebäude des Deutschen Bundestages. Am Samstag, den 27. April, war es wieder so weit: Rund 30 Bürgerinnen und Bürger nahmen an dieser Kunstführung teil und es wurde lebhaft über einzelne Kunstwerke sowie über Kunst und Politik debattiert. Die nächste Kunst- und Architekturführung findet Sonntag, den 07. Juli 2013, statt.

Junge IG-MetallerInnen bei der SPD-Bundestagsfraktion

Wer glaubt, dass junge Menschen sich nicht für Rente und Rentenanwartschaften interessieren, irrt. Mir hat imponiert, dass den mich besuchenden jungen IG-MetallerInnen sehr deutlich war, dass nur „Gute Arbeit“ auch zu einer guten Rente führt. Gewerkschaftliches Engagement bildet!

29 junge IG-MetalllerInnen im Alter von 17 bis 35 Jahren fahren von Rheinland-Pfalz in die Bundeshauptstadt und besuchen politische Stiftungen, mehrere Bundeszentralen von Parteien und führen Gespräche mit VertreterInnen verschiedener Fraktionen - so auch am 5. April 2013 mit mir im Fraktionsvorstandssaal der SPD.

„Wir wollen uns vor der Bundestagswahl intensiv mit den Programmen der Parteien auseinandersetzen. Wir wollen wissen, was sie für uns junge Leute tun, damit wir ein selbstbestimmtes Leben führen können“, so einer der Teilnehmer.

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