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Vor Ort

Junge IG-MetallerInnen bei der SPD-Bundestagsfraktion

Wer glaubt, dass junge Menschen sich nicht für Rente und Rentenanwartschaften interessieren, irrt. Mir hat imponiert, dass den mich besuchenden jungen IG-MetallerInnen sehr deutlich war, dass nur „Gute Arbeit“ auch zu einer guten Rente führt. Gewerkschaftliches Engagement bildet!

29 junge IG-MetalllerInnen im Alter von 17 bis 35 Jahren fahren von Rheinland-Pfalz in die Bundeshauptstadt und besuchen politische Stiftungen, mehrere Bundeszentralen von Parteien und führen Gespräche mit VertreterInnen verschiedener Fraktionen - so auch am 5. April 2013 mit mir im Fraktionsvorstandssaal der SPD.

„Wir wollen uns vor der Bundestagswahl intensiv mit den Programmen der Parteien auseinandersetzen. Wir wollen wissen, was sie für uns junge Leute tun, damit wir ein selbstbestimmtes Leben führen können“, so einer der Teilnehmer.

Mehr Wir, weniger ich: Rogate-Abend „Warum SPD wählen?“

„Warum SPD wählen?“ - das wollten die BesucherInnen des Rogate-Abends von mir wissen: Ich habe von Jugend an SPD gewählt. Da Religion keiner Partei „gehört“, hat es für mich als gesellschaftspolitisch engagierte Christin nie etwas anderes gegeben. Viele der christlichen Werte stimmen mit den Werten der SPD überein. Der aktuelle SPD-Slogan „mehr wir - weniger ich“ bringt das gut zum Ausdruck. Ich bin der Einladung von Bruder Franziskus vom Rogate-Kloster St. Michael zu Berlin also gerne gefolgt. Der Rogate-Abend fand im Anschluss an eine Vesper-Andacht in der Zwölf-Apostel-Kirche am 09. April 2013 statt.

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ zum Thema Jugend im Stadtteilzentrum Halk Kösesi

Für mich ist Jugendpolitik ein zentrales Politikfeld. Deshalb begann der Auftakt meiner Frühstücksreihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ am 10. April mit Akteurinnen und Akteuren, die in Tempelhof-Schöneberg vor Ort Jugendarbeit gestalten. Ich danke allen Anwesenden für eine muntere und spannende Diskussion und danke für die vielen Anregungen. Ich verspreche, mich dafür stark zu machen.

Ein Jahr Kalifornien - von Samuel Maxim Benke

mit betreuender Abgeordneten Mechthild Rawert

Sein Leben in Deutschland zu verlassen und sich auf die Reise zu begeben um ein Jahr lang im Ausland zu sein kann etwas sehr furchteinflößendes sein und die Welt die man kennt und liebt mit all den Menschen denen man sich so nahe fühlt ist nicht einfach. Nach einem Jahr Amerika kann ich aber sagen, dass es das wert war.

Klartext mit Peer Steinbrück: „Dann komme ich!“

„Klartext mit Peer Steinbrück“ in der Arena des Tempodrom in Berlin-Kreuzberg. Das Resümee einer Friedenauer Bürgerin: „Steinbrück hat mir gut gefallen. Er war humorvoll, kompetent und überzeugend. Einfach authentisch. Als Kanzlerkandidat hat er sich sehr gut dargestellt“. Die Veranstaltung am 3. April 2013 diente dem Austausch, dem Gespräch, dem gegenseitigen Zuhören. Mehrere hundert Menschen nutzten diese Gelegenheit, dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück Fragen zu stellen und Vorschläge zu unterbreiten. Mit dabei natürlich die Berliner SPD-BundestagskandidatInnen.

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