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Vor Ort

PPP-lerin Binta Yaffa berichtet aus den USA

Zum 29. Mal findet der Austausch von Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts Programm (PPP) zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Amerikanischen Kongress statt. Seit einigen Monaten nimmt die Schülerin Binta Yaffa an diesem Austauschprogramm teil.

Binta ist 16 Jahre jung und besucht die Rheingau-Schule in Friedenau. Ihr Austauschjahr verbringt Binta in Kalifornien. Hier ist ihr Bericht:


Liebe Mechthild Rawert,
Ich hoffe es geht Ihnen gut. Mir selbst geht es nach wie vor sehr gut.
Auch wenn ich hier schon eine Weile bin, habe ich das Gefühl, dass es erst einen Monat her ist, dass meine Gastfamilie und meine Gastgroßeltern mich vom Flughafen in San Diego abgeholt haben. Die Zeit vergeht einfach unbeschreiblich schnell.

Zwei Wochen aus dem Leben von Faith Sunny-Roberts - Mein Praktikum im Wahlkreisbüro

Ich danke Mechthild Rawert herzlich dafür, dass sie mir dieses Praktikum ermöglicht hat. Manuela und Özlem gebührt auch ein Dank für ihre Unterstützung und die tolle Zeit im Wahlkreisbüro. Ich habe so viel gelernt, und so viel gesehen.

Der schönste Tag meines Praktikums war der 8. März. Am Weltfrauentag trafen wir uns im Wahlkreisbüro um über 1000 rote Rosen mit Banderolen zu versehen. Als ich gegen 10 Uhr dazu stoß, waren meine KollegInnen schon länger damit beschäftigt, die Rosen präsentfertig zu bearbeiten. Nach über einer weiteren Stunde und zahlreichen roten Rosen später, wusste ich schließlich warum sie bereist früh am Morgen damit angefangen hatten. Diese Beschäftigung schien kein Ende zu haben. Aber alles hat dann schließlich doch ein Ende. Gemeinsam mit meiner Bundestagsabgeordneten durfte ich dann endlich losziehen, bewaffnet mit hunderten von roten Rosen, bereit um an den Kampf der Frauen zu erinnern und ihre Errungenschaften zu feiern.

Praxistest im Pflegeheim - ASG Berlin zu Besuch-vor-Ort im Dr. Harnisch-Haus in Berlin-Friedrichshain

Es wird zur schönen Tradition, dass die Gesundheits- und PflegexpertInnen der Berliner Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) den Praxistest machen und sich vor Ort über die Sorgen und Nöte der PraktikerInnen informieren. „Im Alter zuhause“, so dass einladende Motto des Dr. Harnisch-Hauses in der Liebigstraße, welches die ASG Berlin im Rahmen ihrer vor-Ort-Termine am 13. März 2013 besuchte.

Nach dem Besuch des Pflegestützpunktes in der Wilhelmstraße 15 im Juli 2012 war dies unser seit langem gewünschter Besuchstermin in einem stationären Pflegeheim. Es hat sich gelohnt. Und es war beeindruckend.

1000 rote Rosen zum Internationalen Frauentag

Wie jedes Jahr haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zum Internationalen Frauentag am 8. März an öffentlichen Plätzen Rosen verteilt. Ganz besonders an diesem Tag machen wir deutlich: Es geht um Gleichstellung in allen Bereichen - dafür kämpfen wir!

Dank an die Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege und in der sozialen Arbeit
Ich habe diesen Internationalen Frauentag genutzt, um den Frauen in den sozialen und pflegerischen Berufen meinen ausdrücklichen Dank auszusprechen. Aus diesem Grund habe ich Senioreneinrichtungen und Wohngemeinschaften der Behindertenhilfe besucht. Als Mitglied des Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages weiß ich genau: Sozial-pflegerische Berufe und Gesundheitsfachberufe sind psychisch und körperlich anstrengende Berufe. Sie verdienen ein Mehr an gesellschaftlicher Anerkennung.

BETAK: Gratulation zum Internationalen Frauentag

Die türkisch-deutsche Frauenunion zu Berlin e.V. lädt ein und viele kommen. Anlässlich des Weltfrauentages fanden Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des türkischen Generalkonsulats mehrere Veranstaltungen statt.

BETAK, die türkisch-deutsche Frauenunion zu Berlin e.V., hat am 9. März 2013 anlässlich des Weltfrauentages ein umfangreiches Programm angeboten, an dem nicht nur die vielen Frauen sondern auch Männer interessiert waren. Im Türkischen Haus referierte Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, zur „Lage der Frauen aus der Perspektive der Migrationspolitik in Deutschland“. Sehr informativ waren die weiteren Informationen von Frau Yildiz Ecevit, Professorin der Soziologie an der Technischen Universität des Nahen Ostens in Ankara, zu den „Soziokulturellen Aspekte der Rolle der türkischen Frau in der Gesellschaft“. Nach einer regen Diskussion gab es einen Empfang des türkischen Generalkonsulats.

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