Mechthild Rawert

„Guten Abend, wir sind von der SPD“ - so lautet nicht nur der Titel des Artikels von Winfried Folz für DIE RHEINPFALZ nach der Teilnahme am ersten Tür-zu-Tür-Wahlkampf-Workshop der SPD Tempelhof-Schöneberg am 05. Juli 2013. So lautet vielmehr auch der Einführungssatz der Teams bei den anstehenden Tür-zu-Tür-Besuchen der SPD vor der Bundestagswahl am 22. September. Und es klappt: Der Auftakt des Tür-zu-Tür-Wahlkampfs hat diese Woche mit der Schöneberger Kulmerstraße in mehreren Häusern begonnen.

Wir wollen Botschafterinnen und Botschafter für eine starke SPD sein! Wollen einen Nachbarschafts-Wahlkampf, einen Wahlkampf von Tür-zu-Tür machen. Die Mitglieder der SPD Tempelhof-Schöneberg stemmen diese Aufgabe, da bin ich gewiss.

Der Tür-zu-Tür-Wahlkampf ist für Tempelhof-Schöneberger SozialdemokratInnen nicht neu. Der Schöneberger Abgeordnete Lars Oberg, MdA, war damit in seinem Wahlkampf 2011 erfolgreich und auch ich habe dieses Wahlkampfinstrument schon 2009 ein- und umgesetzt. 

Auch Gutes lässt sich noch verbessern
Da alles Dagewesene noch verbessert werden kann, organisierte die Tempelhof-Schöneberger SPD ihre erste Fortbildung zum „Tür-zu-Tür-Wahlkampf“. Über 20 Genossinnen und Genossen aus dem Kreis haben an ihr teilgenommen. Weitere Schulungen werden vom SPD-Landesverband organisiert.

Auch unser Kanzlerkandidat Peer Steinbrück schwört darauf, dass das von Haus zu Haus ziehen und die direkte Ansprache der Bürgerinnen und Bürgern mit Neugierde und Spannung wahrgenommen wird. Hausbesuche sind schließlich die Möglichkeit, im direkten Gespräch zu erfahren, „wo der Schuh drückt“. Ich möchte die Wünsche und Sorgen von allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Bezirks erfahren. Das ist mir wichtig.