Es gibt sie, die guten Nachrichten aus Westafrika. Sie erinnern sich, dass am 30. August 2014 im Nachbarschaftsheim Schöneberg eine Benefizveranstaltung besonderer Art stattfand:
Gesammelt wurde Geld für die Eröffnung eines Kindergartens im 5000 Kilometer entfernten Kankan südlich der Sahara in Guinea.
Das Selbstbewusstsein der Kinder, der Mädchen soll hier gestärkt werden, damit diese den Mut haben, sich gegen eine Genitalverstümmelung zu wehren. Dafür wurden auf einer Auktion Bilder versteigert, die die Kinder der Schöneberger Kita Riemenschneiderweg gemalt hatten.
Und hier die gute Nachricht von Hadja Kitagbe Kaba, Gründerin des in Reinickendorf ansässigen Vereins Mama Afrika e.V., die sich seit einigen Wochen in Kankan aufhält, an die Mitstreiterin Karin Just: „Es ist uns trotz Ebola und sehr schmalem Geldbeutel gelungen, den ersten Kindergarten in Guinea-Kankan zu eröffnen. Am 6. Oktober war es dann soweit. Wir haben eine augenblickliche Kapazität von 30 Plätzen. Manchmal hatte ich schon die Gedanken, ob wir die 30 zusammen bekommen. Und nun frage ich mich, "was soll ich tun, es liegen fast 500 Anmeldungen vor?"
Auch wenn ich Frau Kaba die Entscheidung nicht abnehmen kann, freut mich diese Entwicklung sehr! Denn das große Interesse könnte vielleicht den Aufbau von vielen Kindergärten in Kankan bedeuten.
Erfreuliches aus Kankan, Guinea, Westafrika
Es gibt sie, die guten Nachrichten aus Westafrika. Sie erinnern sich, dass am 30. August im Nachbarschaftsheim Schöneberg eine Benefizveranstaltung LINK http://www.mechthild-rawert.de/inhalt/2014-09-04/weltweit_vereint_im_kampf_gegen_genitalverst_mmelung besonderer Art stattfand: Gesammelt wurde Geld für die Eröffnung eines Kindergartens im 5000 Kilometer entfernten Kankan südlich der Sahara in Guinea. Das Selbstbewusstsein der Kinder, der Mädchen soll hier gestärkt werden, damit diese den Mut haben, sich gegen eine Genitalverstümmelung zu wehren. Dafür wurden auf einer Auktion Bilder versteigert, die die Kinder der Schöneberger Kita Riemenschneiderweg gemalt hatten.
Und hier die gute Nachricht von Hadja Kitagbe Kaba, Gründerin des in Reinickendorf ansässigen Vereins Mama Afrika e.V., die sich seit einigen Wochen in Kankan aufhält, an die Mitstreiterin Karin Just: „Es ist uns trotz Ebola und sehr schmalen Geldbeutel gelungen, den ersten Kindergarten in Guinea-Kankan zu eröffnen. Am 06. Oktober war es dann soweit. Wir haben eine augenblickliche Kapazität von 30 Plätzen. Manchmal hatte ich schon die Gedanken, ob wir die 30 zusammen bekommen. Und nun frage ich mich, "was soll ich tun, es liegen fast 500 Anmeldungen vor?"
Mich freut diese Entwicklung sehr - auch wenn ich nichts dazu beitragen kann, die Entscheidung unter den vielen, vielen Anmeldungen leichter zu machen. Aber wer weiß, vielleicht kommt es ja nun zum Aufbau von vielen Kindergärten i