Hauptmenü

Mechthild sprach: "Sei Licht..." - und es wurde das Fest der tausend Lichter

Es ist eine liebgewordene Tradition von Mechthild Rawert, einmal im Jahr zum „Tag der offenen Tür“ in ihr Wahlkreisbüro einzuladen. Dieses Jahr geschah es unter dem Motto „Ich brenne für Tempelhof-Schöneberg - das Fest der tausend Lichter“ am 11. November. Viele Bürgerinnen und Bürger kamen, es war eine wunderschöne gemeinsame Zeit.

In Zeiten weltweit nicht enden wollender Kriege, salonfähig gemachtem Rechtspopulismus, aufsteigendem Faschismus gar, Menschenrechtsverletzungen, Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen, Existenz- und Identitätsängsten, scheint die Welt derzeit ziemlich aus den Fugen geraten zu sein und unsere Hoffnungen und Träume gleichsam mit ihr. Umso essentieller ist das Gespräch miteinander, das Zusammenrücken, das Zusammenhalten.

Was liegt da näher als am St. Martinstag die Welt mit tausenden von Lichtern gemeinsam ein Stück weit mehr zu erhellen mit Barmherzigkeit und Güte, mit Wärme und Mitgefühl, so wie es uns in all den vielen Legenden um den heiligen St. Martin überliefert wird.




Wir sind Tausende und gemeinsam erhellen wir die Dunkelheit, wo immer sie auch aufkommen mag. Sei Licht!

Alltagsnahe und transparente Politik sowie ein offener und konstruktiver Austausch ist das beste Mittel für eine reibungslos funktionierende, intakte und gerechte Gesellschaft. Mechthild Rawert steht mit den Menschen in direktem Kontakt. Das Zusammenkommen von Menschen ist ihr wichtig, sie will dass sie sich einander näher kennen lernen, sich austauschen und vernetzen können. All das geschieht beim "Tag der offenen Tür“ - und Spaß macht es auch.

Denn hier gibt es immer die Möglichkeit in einer lockeren Atmosphäre über die Dinge zu sprechen, die einen bewegen. Es war sehr schön, dass wieder so viele unterschiedliche Menschen den Weg ins Wahlkreisbüro gefunden haben. Wir alle freuen uns auf die weiteren Jahre mit Menschen, die den sozialdemokratischen Werten treu sind und sich für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft engagieren.




Mit Lichterspielereinen für das Auge, mit Feuer für die kalten Hände, mit warmem Glühwein fürs Gemüt, mit Köstlichkeiten für den Magen, mit an den Füßen kribbelnder Musik, mit vielen Gesprächen für das Herz und hundert „Ich brenne für Tempelhof-Schöneberg“-Kerzen für den Nachhauseweg wurde und war es ein wunderschönes Fest.


Der Wunschbaum

Seit dem Tag der offenen Tür erleuchtet der wie von Zauberhand aus zahlreichen Lichtern erwachsene Wunschbaum das Wahlkreisbüro. An diesem Wunschbaum hängen bereits wunderbare Wünsche, nach denen sich sicher viele von uns sehnen.

Wer aber noch einen Wunsch in sich hegt und pflegt und diesen mit anderen teilen möchte, kann diesen noch bis zum 16. Dezember an den Wunschbaum hängen. Denn jedes Mal wenn der Wunschbaum leuchtet, geht vielleicht ein Wunsch in Erfüllung.

Özlem Topuz, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro Mechthild Rawert