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Meine Stimme für die Berliner Gartenstadt-Siedlung Lindenhof! Machen Sie mit - Stimmen Sie für den Lindenhof!

Ziel der UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011–2020 in Deutschland ist es, möglichst viele Menschen für den Schutz und den Erhalt der Biodiversität zu begeistern. Am Ende des Jahrzehnts sollen mehr Menschen wissen, was biologische Vielfalt ist, warum wir sie brauchen und wie jeder etwas dazu beitragen kann, sie zu erhalten. Es gilt „Global denken – lokal handeln“. Aus unserer Region Berlin-Brandenburg beteiligt sich aus Tempelhof-Schöneberg die Genossenschaft GeWoSüd am Wettbewerb UN-Dekade-Projekt des Monats.

Stimmen Sie ab! Entscheiden Sie sich für den Lindenhof

Das Engagement der Genossenschaft GeWoSüd ist wunderbar! Ich bitte Sie alle: Geben Sie dem Projekt „Wohnen. Vielfalt. Natur. Lindenhof“ Ihre Stimme. Ich habe es mit Freuden getan.

Ich bitte Sie: Mobilisieren Sie Freund*innen, Nachbar*innen, mobilisieren Sie Öffentlichkeit. Wie es nun mal üblich ist: Das Projekt mit den meisten Stimmen wird Projekt des Monats. Nur die Projekte des Monats haben die Chance Projekt des Jahres zu werden. Es wäre doch toll, wenn dieses die Gartenstadt-Siedlung Lindenhof aus Tempelhof-Schöneberg ist.

Ich bin mehrmals im Jahr im Lindenhof, einer gegen Ende des 1. Weltkrieges vom Schöneberger Stadtbaurat Martin Wagner geplanten Gartenstadt. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg leider zu 80 Prozent zerstört.

GeWoSüD als Partner der Natur für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gewürdigt

Heute ist der Lindenhof ein sehr grüner familienfreundlicher Kiez, in dem Ökologie eine große Rolle spielt. Deshalb hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die Genossenschaft GeWoSüd am 3. November 2016 auch als UN-Dekade Projekt „Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet und die GeWoSüD, der 1.300 Wohnungen umfassenden Gartenstadt-Siedlung Lindenhof als Partner der Natur für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gewürdigt. Bundesumweltministerin Hendricks unterstrich in ihrer Rede, dass die GeWoSüd ein Vorbild für den Erhalt der biologischen Vielfalt im Stadtgrün sei. Sie stellte klar, dass der städtische Raum nicht nur die „grünen Lungen“ der Grünanlagen brauche, sondern auch die biologische Diversität. Diese finde hier eine wunderbare Berücksichtigung. Auch Stadtentwicklungssenator Geisel, der die Glückwünsche des Berliner Senats zur Auszeichnung überbrachte, lobte das Engagement der GeWoSüd. 

Gesund - Mit der Vielfalt der Natur

Die UN-Dekade unterstützt Projekte und Akteur*innen mit Modellcharakter mit dem Ziel, Vorbilder zu schaffen und zu verdeutlichen, wo überall biologische Vielfalt unser Leben betrifft. Biologische Vielfalt gehört als Thema in die Mitte unserer Gesellschaft. Biologische Vielfalt trägt in verschiedenerlei Weise zu unserer Gesundheit, unserem Wohlbefinden und unserer Lebensqualität bei. Zugleich bildet die Naturvielfalt die Basis für viele medizinische Wirkstoffe, von denen stetig neue entdeckt werden: in Pflanzen, Tieren, Pilzen und Mikroorganismen. Biodiversität ist auch Grundlage für funktionierende Ökosysteme, die für sauberes Wasser, fruchtbare Böden und gesunde Luft sorgen.

2017/2018 steht für die UN-Dekade Biologische Vielfalt vorbildliches Engagement in vier Bereichen von Gesundheit und Biodiversität im Vordergrund:

  • Medizin aus der Natur
  • Erholungsorte und Aktivitäten in der Natur
  • Heilen mit der Natur
  • Naturressourcen als Grundlage für Gesundheit.

Wofür steht „Wohnen. Vielfalt. Natur. Lindenhof“?

Die Genossenschaft GeWoSüd schützt die natürlichen Lebensräume und weitet sie aus. Viele der im Lindenhof wohnenden rund 2.500 Menschen engagieren sich als Pat*innen und aktive Förder*innen für biologische Vielfalt. Sie setzen sich unter anderem ein für

• Reduktion CO2-Emissionen
• Hausgärten
• Gemeinschaftliche Grünbereiche
• Pat*innen-Aktion Mein Baum
• Nisthilfen
• Bienenzucht
• Schildkröten, Kröten und Reiher.

Ich wünsche viel Erfolg – der UN-Dekade, der Biodiversität, und vor allem dem Projekt „Wohnen. Vielfalt. Natur. Lindenhof“. Beteiligen Sie sich! Mischen Sie mit! Stimmen Sie für den Lindenhof“