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Pressemitteilungen

Die Ruhe weg! – Tag gegen Lärm

Zum Tag gegen Lärm erklärt die Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:

Am 30. April wird zum 17. Mal der Tag gegen Lärm begangen. Unter dem Motto „Die Ruhe weg!“ soll Aufmerksamkeit für die Lärmproblematik erregt und das Bewusstsein für die Sinneswahrnehmung Hören gestärkt werden.

Für die Menschen in Deutschland stellt Lärm eine der am stärksten empfundenen Umweltbeeinträchtigungen dar. 59% der Bevölkerung  fühlen sich durch Straßenlärm gestört und 30 % der Bevölkerung nehmen Fluglärm als Belästigung wahr. Das Schallaufkommen nimmt zu, obwohl es seit einigen Jahren bereits durch technische Veränderungen leisere Straßenbeläge und leisere  Flugzeuge gibt.

Tuberkulose – eine alte Krankheit auf dem Vormarsch

Anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tages erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Gesundheitsausschusses:

Tuberkulose ist nicht ausgestorben. Tuberkulose kann tödlich enden. Tuberkulose hat eine großes Ansteckungsrisiko.

Es muss mehr für die an Tuberkulose Erkrankten getan werden, mehr gegen die Verbreitung und mehr in die Entwicklung neuer Medikamente, Diagnoseformen.

Deshalb unterstütze ich  – mit anderen Abgeordneten des Bundestages und anderer Parlamente – den Aufruf von „Ärzte ohne Grenzen“, die Regierungen der G-8-Staaten aufzufordern, mehr für die Behandlung der Menschen und gegen die Verbreitung der Krankheit zu tun. Es muss mehr investiert werden in Impfungen, die Entwicklung neuer Medikamente, die Diagnostik.

Schau hin - Rassismus entgegentreten!

Anlässlich der Aktion „5 vor 12“ am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Ich unterstütze die Protestaktion „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ mit einer selbstorganisierten Aktion und lade dazu ein, Gesicht zu zeigen:

Neuer Stichtag 30. September 2014 für den Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“

Anlässlich des neuen Stichtages 30. September 2014 für den Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“ erklärt die Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Nur wer sich als ehemaliges „Heimkind Ost“ bis zum Stichtag 30. September 2014 in der zuständigen regionalen Anlauf- und Beratungsstelle registrieren lässt, hat Anspruch auf Leistungen aus dem Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“. Der Stichtag 30. September 2014 bezieht sich dabei ausschließlich auf eine fristgerechte Registrierung. Meine Bitte an Sie:

„Still loving Feminism!“ - Demo zum Internationalen Frauentag

Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mitglied im Gesundheitsausschuss und in der Parlamentarischen Versammlung im Europarat, Mechthild Rawert:

Seit 1911 wird der Internationale Frauentag begangen. Unter dem Slogan „Brot und Rosen“ wurde er ein Kampftag für gerechte Entlohnung und gesellschaftliche Anerkennung, für die Gleichstellung der Frauen. Die tatsächliche Gleichstellung der Frauen ist bis heute noch nicht erreicht.

Die soziale Lage der Frauen ist schlechter als die der Männer. Ihre Berufe werden schlecht entlohnt, der Ausstieg aus dem Beruf für Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen und langjährige Teilzeittätigkeit enden oftmals in Altersarmut. Als Gesundheitspolitikerin entsetzt mich besonders, dass Frauen in schlechter sozialer Lage auch eine schlechtere Gesundheit haben und im Durchschnitt 8 Jahre früher sterben als gut situierte Frauen. 

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