In allen Abteilungen und Arbeitsgemeinschaften, auf Kreis- und im Juni auch auf Landesebene finden in der Berliner SPD derzeit Wahlen für die Vorstände, die Delegierten, etc. statt. So auch bei der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Tempelhof-Schöneberg (AsF). Der Einladung zur Mitgliederversammlung am 29. März bin ich als überzeugte Gleichstellungspolitikerin, als ehemalige Berliner AsF-Landesvorsitzende und AsF-Kreisvorsitzende in Schöneberg, ebenso wie auch Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, die BVV-Fraktionsvorsitzende Elke Ahlhoff und Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, und weiteren Genossinnen gerne gefolgt. Uns alle eint die Überzeugung: Eine Gesellschaft ist nur dann demokratisch legitimiert, wenn Frauen entsprechend ihres Bevölkerungsanteils in Ämtern und Mandaten auch die Politik unseres Landes mitbestimmen.