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Rawert vor Ort

Jugendliche diskutierten "Stadt.Land.Zukunfts(t)räume. Partizipation zwischen Gentrifizierung und Abwanderung"

Unter diesem Motto diskutieren engagierte Jugendliche aus ganz Deutschland auf dem wannseeFORUM Berlin. An der 13. Pfingstakademie Jugendbeteiligung vom 17. bis 21. Mai 2013 nahmen etwa 60 Jugendliche teil. Viele sind aktiv als SchülerInnenvertreterInnen, darunter viele aus Berlin.

Der 18. Mai 2013 war Thementag. Bereits am Vormittag beschäftigten sich die Jugendlichen intensiv mit den Themen Gentrifizierung und Partizipation. Nachmittags fand ein World Cafe zusammen mit Gästen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft statt.

Auch ich bin eine „Judenfreundin“!

In der Nacht zum 13. Mai 2013 haben unbekannte Täter an die Wohnungstür von Frau Petra Fritsche die Worte „Vorsicht! Judenfreundin“ geschmiert und einen Silvesterknaller in ihren Briefkasten geschmissen. Der Anschlag auf Frau Fritsche erschüttert und erbost mich zugleich.

Er ist der neueste feige Übergriff in einer ganzen Reihe von Taten in Berlin-Friedenau. Doch er hat eine neue Qualität. Bislang haben sich die Taten im öffentlichen Raum abgespielt, es waren antisemitische und rassistische Schmierereien sowie die Zerstörung von Stolpersteinen. Nunmehr sind die Täter in ein Wohnhaus eingedrungen, um ihrem Antisemitismus freien Lauf zu lassen.

Rücknahme der Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. - Psychosoziales Beratungs- und Therapiezentrum - sowie für das Familienplanungszentrum - BALANCE

Mit großem Unverständnis habe ich von den rückwirkenden Kürzungen im laufenden Haushaltsjahr für die Lesbenberatung Berlin e.V. - Psychosoziales Beratungs- und Therapiezentrum - sowie für das Familienplanungszentrum - BALANCE durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gehört.

Ich fordere Sie, Senator Mario Czaja (CDU) auf, die Kürzungen sowohl für die Lesbenberatung Berlin e.V. als auch für das Familienplanungszentrum - BALANCE zurückzunehmen. Beide Projekte sind mir durch gemeinsame Veranstaltungen und Besuche vor Ort wohlbekannt. Beide Projekte bieten unverzichtbare niedrigschwellige Angebote gesundheitlicher und psychosozialer Versorgung für - auch in Berlin - ansonsten im Gesundheitswesen noch unterversorgter Bevölkerungsgruppen.

GesundheitspolitikerInnen wollen Chancengleichheit und Barrierefreiheit im Gesundheitswesen. Die Verbesserung der zielgruppenspezifischen Gesundheitsversorgung mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten müsste unser gemeinsames Ziel sein.

Bahçede: Sıra sizde!

„Salon Konuşmaları“ etkinlik serisi çerçevesinde 6 Mayis 2013 tarihinde Sabahat Emiroğlu‘nun daveti üzerine, Tempelhof semtinde Sabahat hanımın evine, birde birbirinden güzel kirazağaçları bulunduğu güzelim bir bahçeye konuk oldum. Bu güzelliğe şahit olabildiğim için Sabahat hanıma ayrıca teşekkür borçluyum.
Mahallede yaşayan ailelerin birçoğu tarafından paylaşılan bahçeye özellikle konuşmamız için gelen bir çok küçük ve büyük, aile üyeleri, arkadaşlar ve komşular toplanmıştı .



Wohnzimmer-Gespräch IV: Im Garten „politisch auf den Zahn gefühlt“

Schon der Eintritt in die Gartenanlage mit den vielen japanischen Kirschblütenbäumen war ein Erlebnis, für das ich Sabahat Emiroğlu danke. Sie hat ihr „Wohnzimmer-Gespräch“ in der Tempelhofer Hoeppenerstraße am 6. Mai 2013 in den Garten verlegt. Eine gute Entscheidung nicht nur wegen des schönen Wetters. Diese Gartenanlage wird von vielen der hier lebenden Familien gemeinschaftlich genutzt. „Bei schönem Wetter frühstücken wir sogar alle gemeinsam draußen“, so eine der Nachbarinnen. Gekommen waren Kind und Kegel, jung und alt, Familienmitglieder, FreundInnen und NachbarInnen, um mir als sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneten, als Tempelhof-Schöneberger SPD-Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2013 politisch „auf den Zahn zu fühlen“.

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